Inhalt

3
25.03.2024

Rehaklinik Höhenblick übergibt Spende an die Baden-Badener Tafel

Die Rehaklinik Höhenblick spendet alljährlich für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der Klinikleitung ist es, direkt die Bedürftigen vor Ort zu unterstützen. Entsprechend konnte der Kaufmännische Leiter Rico Lißner einen Spendenscheck an die Baden-Badener Tafel der Caritas übergeben.



mehr

„Seit einigen Jahren suchen wir alljährlich nach Projekten oder Institutionen in der Region Baden-Baden, die wir unterstützen können. Es sind gerade die Einrichtungen im gemeinnützigen Bereich, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten“, erklärt Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick. Und weiter: „Gerade die Baden-Badener Tafel ist für Menschen da, die sich in einer Notlage befinden und unterstützt sie aktiv dabei, in ein selbstbestimmtes Leben zurückzukehren.“

Der Caritasverband Baden-Baden e.V. betreibt unter dem Dach des Caritaszentrums Cäcilienberg in Lichtental die Baden-Badener Tafel. Dabei wird das Ziel verfolgt, Lebensmittel zu retten und armutsbetroffenen Menschen zu helfen. Die Tafel rettet Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können und gibt sie für 10 – 20% des ursprünglichen Preises an bedürftige Bürger*innen weiter.

Entsprechend freut sich Thorsten Schmieder, Geschäftsführender Vorstand des Caritasverbands Baden-Baden e.V. sehr über die Unterstützung durch die Rehaklinik Höhenblick: „Nur dank der Unterstützung durch Sponsoren und Spender können Tafelleiterin Helene Schäfer und ihr starkes ehrenamtliches Team den Betrieb am Laufen halten“.

Bildnachweis:
Spendenübergabe an die Baden-Badener Tafel
v.l.n.r. Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick) und Thorsten Schmieder (Geschäftsführender Vorstand des Caritasverbands Baden-Baden e.V.) Photo: Rehaklinik Höhenblick

Schließen
3
12.09.2023

Tag der offenen Tür: Einladung zum Blick hinter die Kulissen der Rehaklinik Höhenblick

Am Samstag, 23. September veranstaltet die Rehaklinik Höhenblick von 10.00 – 14.00 Uhr einen Tag der offenen Tür. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der traditionsreichen Baden-Badener Rehaklinik zu werfen. Anlass ist der «Deutsche Rehatag 2023».



mehr

Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patientinnen und Patienten. Beides bietet die Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau.

Aber: Wie sieht zielführende und nachhaltige Prävention eigentlich aus? Welche Möglichkeiten bieten die moderne Reha-Medizin und Trainingswissenschaft, wenn es schon zu spät ist und eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung behandelt werden müssen? Was ist eigentlich eine Anschlussheilbehandlung nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt? Und: Wie sieht der Alltag als Patientin oder Patient in einer Rehaklinik eigentlich aus?

«Alle diese und viele weitere Fragen beantworten wir den Besucherinnen und Besuchern unseres Tags der offenen Tür am 23. September. Wir bieten allen Interessierten einen exklusiven und faszinierenden Einblick hinter die Kulissen unserer Klinik – ergänzt durch spannende und informative Kurse und Vorträge», erklären Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner.

Programm:

10.15 Uhr 
Begrüßung durch die Duale Klinikleitung (Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner)

10.30 Uhr 
Vortrag „Reha in Baden-Baden“ (Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner)

11.00 Uhr 
Kurs: Progressive Muskelentspannung

11.30 Uhr 
Klinikrundgang / Führung

12.00 Uhr 
Probetraining in der Medizinischen Trainingstherapie

12.30 Uhr 
Kurs: Autogenes Training

13.00 Uhr 
Klinikrundgang / Führung

13.30 Uhr 
Kurs: Achtsamkeitsreise

Offene Sprechstunden:
Fragen rund um die Beantragung einer Rehabilitation und die Abläufe in der Rehaklinik

Offene Angebote:

  • Kinderschminken
  • Ergotherapie: Hilfsmittel, Therapiemittel, Rapsbäder, Linsenbäder

  • Offenes Kochstudio / Ernährungsberatung

Termin:
Samstag, 23. September 2023, 10.00 – 14.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Höhenblick
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin / Rheumatologie
Leopoldstraße 23
76530 Baden-Baden
Tel. 07221 909-0
info@rehaklinik-hohenblick.de

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Schließen
3
08.08.2023

Dr. Cornelia Schopp wird neue Chefärztin der Rehaklinik Höhenblick

Zum 01. September übernimmt Dr. med. Cornelia Schopp als Chefärztin die medizinische Leitung der Baden-Badener Rehaklinik Höhenblick. Die Fachärztin für Orthopädie bringt langjährige Erfahrung in der Rehabilitationsmedizin mit und verfügt damit über die optimalen Voraussetzungen, um die orthopädischen und rheumatologischen Schwerpunkte der Rehaklinik erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln. Dr. Cornelia Schopp folgt als Chefärztin auf Dr. Torsten Lühr, der sich in seiner Heimat einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.



mehr

Zum 01. September erhält die Rehaklinik Höhenblick eine neue medizinische Leiterin: Dr. med. Cornelia Schopp übernimmt als Chefärztin das Ruder und bildet gemeinsam mit dem Kaufmännischen Leiter Rico Lißner die Duale Klinikleitung der Baden-Badener Rehaklinik.

„Die Ernennung von Frau Dr. Schopp als Chefärztin steht gleichzeitig für Kontinuität und Weiterentwicklung. Sie ist bereits seit vielen Jahren in der Reha- und Präventionsmedizin verwurzelt und verfügt über große Erfahrung in der medizinischen Weiterentwicklung, Führung und konzeptionellen Ausrichtung von Rehakliniken. Dank der sehr breit aufgestellten fachlichen Expertise von Frau Dr. Schopp in den Bereichen Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie und Physikalische Therapie sowie Sozialmedizin und Geriatrie, werden wir die orthopädischen und rheumatologischen Schwerpunkte unserer Rehaklinik erweitern und ausbauen. Von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Weiterentwicklung ist die engmaschige Vernetzung mit Akutkliniken, niedergelassenen Fachärzten und regionalen Kooperationspartnern wie z.B. Selbsthilfegruppen. Da Frau Dr. Schopp seit langen Jahren beruflich und privat in der Region Baden-Baden beheimatet ist, bringt sie die entsprechenden Netzwerke mit in die Rehaklinik Höhenblick“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. „Gleichzeitig danke ich Herrn Dr. Torsten Lühr, der über acht Jahre hinweg die medizinischen Geschicke unserer Baden-Badener Rehaklinik begleitet hat, für die sehr gelungene Zusammenarbeit und wünsche ihm für seine neue Aufgabe viel Glück und Erfolg“, so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal weiter.

Auch Dr. Cornelia Schopp freut sich auf ihre neue Herausforderung und Wirkungsstätte und insbesondere auf die Zusammenarbeit mit einem eingespielten und kompetenten Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam. „Ich freue mich sehr, die medizinische Verantwortung für eine Rehaklinik zu übernehmen, die in allen Bereichen sehr gut aufgestellt ist. Dies ist insbesondere der äußerst motivierten und kompetenten Mannschaft zu verdanken. Gemeinsam werden wir durchstarten. Wir werden Bewährtes fortführen und die vorhandenen Potenziale nutzen, um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, das individuelle medizinische und therapeutische Profil der Klinik weiter zu schärfen sowie innovative Ideen zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen. Einen besonderen Schwerpunkt sehe ich im Ausbau der Angebote für Patient*innen mit chronischen Erkrankungen – insbesondere im Bereich der Rheumatologie“, so die designierte Chefärztin Dr. Cornelia Schopp. 

Ebenfalls mit Vorfreude sieht der Kaufmännische Leiter Rico Lißner dem Start seiner neuen Partnerin in der Dualen Klinikleitung entgegen: „In unserer täglichen Arbeit steht eines stets im Vordergrund: Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten, die uns ihre Gesundheit anvertrauen. Gemeinsam mit Frau Dr. Schopp und unserem gesamten Team werden wir unsere Angebotsvielfalt weiterentwickeln – von der Prävention über die stationäre und ganztägig ambulante Rehabilitation bis hin zur Nachsorge. Einen Schwerpunkt werden hier die digitalen Konzepte mit App-Unterstützung bilden.“

Beruflicher Werdegang
Dr. med. Cornelia Schopp ist Fachärztin für Orthopädie mit den Zusatzbezeichnungen Sozialmedizin, Geriatrie, Chirotherapie, Physikalische Therapie, Sportmedizin, Fachgebundene Röntgendiagnostik – Skelett sowie Badeärztin. Sie studierte an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt und Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Humanmedizin. Nach ihrer Zeit als Assistenzärztin war Dr. Cornelia Schopp als Oberärztin der Orthopädischen Klinik im Fachkrankenhaus Bad Bentheim und Oberärztin der Klinik für Geriatrische Rehabilitation des MEDICLIN Reha-Zentrums Gernsbach sowie als Chefärztin der Orthopädischen Klinik der MEDICLIN Rose Klinik in Horn-Bad Meinberg und Chefärztin der Orthopädischen Klinik im MEDICLIN Reha-Zentrum Gernsbach tätig.

Bildnachweis:
Dr. Cornelia Schopp (Foto: MEDICLIN)

Schließen
Praktikumswoche Baden-Württemberg

Deine Praktikumswoche - Deine Chance

"Deine Praktikumswoche - Deine Chance!"
Du lernst jeden Tag ein neues Unternehmen kennen und sammelst spannende Praxiserfahrungen. Du bekommst Einblicke in unterschiedliche Unternehmen - individuell und ohne großen Aufwand!
Dabei kannst Du Dir aussuchen, wann es Dir am besten passt.

Komm zu den RehaZentren und lerne die verschiedensten Berufe im Gesundheitswesen kennen.

Wann:
Pfingstferien + zwei folgende Schulwochen (30. Mai - 23. Juni)
Herbstferien + zwei Schulwochen davor (16. Oktober - 03. November)
In den Schulwochen kannst Du Dich von der Schule befreien lassen.

Anmeldung

 
3
04.04.2023

Neue Hüfte? Chronische Rückenschmerzen? Hier finden Betroffene beste Behandlungsmöglichkeiten

Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Höhenblick im Kurort Baden-Baden, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



mehr

Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Höhenblick werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Höchste Qualität in der Behandlung
Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Baden-Baden zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 93,00 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 98,59 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 57.581 Rehabilitand*innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2021 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 60.006 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Der DRV Bericht wertet neben den spezifischen Krankheitsbildern ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand*innen der Klinik aus. Die Rehaklinik Baden-Baden erzielt hier im Fachbereich Orthopädie 97,69 und im Fachbereich Rheumatologie 97,69 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Rehabilitand*innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und die beste Behandlung für unsere Rehabilitand*innen zu ermöglichen“, freut sich Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Schließen
3
12.01.2023

Hoch hinaus: Facebook und Instagram für die Rehaklinik Höhenblick

Die Rehaklinik Höhenblick wird digitaler: Seit heute ist die Klinik mit eigenen Kanälen auf Facebook und Instagram vertreten. Inhaltlich dreht sich alles um die Kernthemen der Klinik: Fitness, Beweglichkeit und Schmerzlinderung bei orthopädischen Erkrankungen und Rheuma. Allen Betroffenen werden passende Wege aufgezeigt, um ihre Gesundheit zu verbessern.



mehr

Das Klinikgebäude der Rehaklinik Höhenblick lässt einen geistig schnell in vergangene Zeiten abschweifen – schließlich wurden die altehrwürdigen Gebäude 1906 errichtet. Innendrin herrscht jedoch alles andere als staubige Luft: Die Rehaklinik erbringt seit Jahrzehnten moderne Therapien in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge in den Fachbereichen Innere Medizin, Orthopädie und Rheumatologie. Seit neustem weht der Wind nicht nur frisch, sondern auch digital und sozial: Mit Auftritten auf Facebook und Instagram möchte die Rehaklinik neue Plattformen für alle Interessierten und Betroffenen anbieten.

Die Inhalte stehen unter dem Leitspruch „Fitness, Beweglichkeit und Schmerzlinderung bei orthopädischen Erkrankungen und Rheuma“. Bewegungs- und Koordinationsübungen, Wissenswertes rund um Schmerzlinderung, Tipps bei rücken- & gelenkbelastenden Berufen und andere Inhalte mit lesenswertem Mehrwert stehen dabei auf dem Redaktionsplan. Gestaltet werden die Inhalte von einem bunt gemischten Team aus der Inneren Medizin, Bewegungstherapie, Psychologie, Ernährung, Küche und Hauswirtschaft - tatkräftig unterstützt von der Verwaltung.

Nun heißt es: Teilen, Liken, Folgen

„Beste Gesundheit für unsere Rehabilitanden – das ist unser oberstes Ziel. Die Veröffentlichung von wissenswerten Inhalten und hilfreichen Übungen sowie der Austausch über kommunikative Plattformen wie Facebook oder Instagram kann dafür einen idealen Mehrwert schaffen“, erklärt die Duale Klinikleitung, bestehend aus Chefarzt Dr. Torsten Lühr und dem Kaufmännischen Leiter Rico Lißner, das Ansinnen der Klinik.

Dabei werden auch die digitalen Angebote der Klinik im Vordergrund stehen, wie zum Beispiel das Präventionsprogramm RV Fit Kompakt oder das digitale Nachsorgeprogramm IRENA, die die Rehaklinik zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung anbietet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Inhalte rund um die ganztägig ambulante Reha, bei der die Therapie vor Ort in der Klinik durchgeführt wird, die Patient*innen aber abends wieder in ihrem eigenen Zuhause sind.

„Die Rehaklinik Höhenblick ist bereits die dritte in unserem Verbund, die in die sozialen Medien einsteigt. Der Ausbau dieser Kanäle ist nicht nur ein bedeutender Schritt im Bereich der Digitalisierung, sondern steht für die zunehmend wichtige Verknüpfung und den Austausch mit Interessierten und Rehabilitanden. Denn Gesundwerden lebt auch vom Miteinander“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Schließen
3

Rehaklinik Höhenblick übergibt Spende

Die alljährliche Spende zum Jahresausklang hat sich in der Rehaklinik Höhenblick zu einer wichtigen Tradition entwickelt. Auch in diesem Jahr war es der Dualen Klinikleitung und den Mitarbeiter*innen der Rehaklinik eine Herzensangelegenheit, diese an ein gemeinnütziges Projekt zu übergeben. Durch die Aktion „Mitmachen Ehrensache – Internationaler Tag des Ehrenamtes“ der Beruflichen Schulen Achern, die schon seit Jahren aktiv den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg unterstützt, entwickelte sich die Idee, ebenfalls zugunsten dieses Projektes zu spenden.



mehr

Am 20. Dezember 2022 konnte nun ein Spendenbetrag in Höhe von 1.000,00 EUR über die Beruflichen Schulen Achern, vertreten durch Direktor Ralf Schneider und den Abteilungsleiter Gesundheit Andreas Dorsner an den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg übergeben werden, um damit die vielfältige Arbeit des Vereins zu unterstützen.

Der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg hat sich das Ziel gesetzt, krebskranken Kindern und ihren Familien zu helfen. Es ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten, wie die Förderung der Forschung und die Verbesserung der medizinischen und personellen Versorgung, die die Heilungschancen eines jeden einzelnen Kindes ausmachen, vor allem aber die Unterstützung der Familien, die um das Leben ihres Kindes bangen müssen. Seit der Gründung des Vereins vor 40 Jahren fließen alle Spenden, die der Verein erhält, in das Elternhaus und die Vereinsprojekte. Im Elternhaus übernachten Familien, deren Kinder stationär in der benachbarten Uni-Kinderklinik Freiburg behandelt werden. Die Familien werden durch Sozialberatung, Geschwisterspielstube, die Hauswirtschaft sowie eine Beratungsstelle für verwaiste Eltern umfassend begleitet. In Härtefällen hilft der Sozialfond betroffenen Eltern finanziell. Außerdem unterstützt der Förderverein die Kinderklinik am Universitätsklinikum Freiburg durch Zuschüsse zu Personalstellen, die Finanzierung von Forschungsprojekten und bei der Anschaffung modernster medizinisch-technischer Geräte.

„Wir wollten zielgerichtet und vor allem sinnvoll helfen. Mit der Spende an den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg in diesem Jahr, wissen wir, dass etwas in die Praxis umgesetzt wird“, so der Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick, Dr. Torsten Lühr. Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter der Klinik unterstrich, dass die Klinik seit Jahrzehnten gerne die Gelegenheiten nutzt, gemäß ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen, Menschen in Not zu helfen.

Bild:
v.l.n.r. Dr. Torsten Lühr, Chefarzt der Rehaklinik, Direktor Ralf Schneider von den Beruflichen Schulen Achern, Birgit Leppert, Julie Leppert, Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter), Johanna Bertele und Andreas Dorsner, (Berufliche Schule Achern) Foto: Rehaklinik Höhenblick

Schließen
3

Reha-Staffelstab geht an Kai Whittaker Gesundheitspolitischer Gesprächsaustausch in Rehaklinik Höhenblick

In der Rehaklinik Höhenblick ging die Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED, dem Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation, diesmal an den CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker. Überreicht wurde der signalrote Stab durch die Duale Klinikleitung, Chefarzt Dr. Torsten Lühr und den Kaufmännischen Leiter Rico Lißner. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politikern den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche.



mehr

Selten waren medizinische Rehabilitation und Prävention wichtiger als heute. Gleichzeitig steht die Reha-Branche unter großem wirtschaftlichem Druck. Wie ernst die Lage ist, hat die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED in einem jüngst veröffentlichten Factsheet zusammengefasst. Gemeinsam mit 11 weiteren Reha-Leistungserbringern listet sie darin die aktuellen, für Reha-Einrichtungen existenzbedrohenden, Kostentreiber auf: Die coronabedingten Mehrkosten, die exorbitanten Kostensteigerungen in allen Bereichen sowie den massiven Fachkräftemangel.

Um auf diese prekäre Situation aufmerksam zu machen wurde die Reha-Zukunftsstaffel ins Leben gerufen. Jüngst wurde der Staffelstab in der Rehaklinik Höhenblick an den Bundestagabgeordneten Kai Whittaker übergeben. 

„In einer immer älter werdenden Gesellschaft kommt den Rehakliniken eine wichtige Rolle zu. Es kommt darauf an, Menschen im Beruf zu halten, bevor es zu spät ist. Ich bedauere, dass die Ampel-Regierung Anträge der CDU/CSU-Bundestagsfraktion abgelehnt hat, die Corona-Sonderzahlungen fortgelten zu lassen und die inflationsbedingten Mehrausgaben durch einen rückwirkenden Inflationsausgleich für Rehakliniken sowie das Gesundheitswesen und die Pflege insgesamt umzusetzen. Wir können es uns als Politik und Gesellschaft nicht leisten, die Reha stiefmütterlich zu behandeln, sondern müssen Präventionsmaßnahmen sowie die Akzeptanz von stationären Reha-Aufenthalten stärken“, fordert Whittaker.

„Wir in der Rehaklinik Höhenblick befinden uns mittlerweile im 3. Jahr im Alarmmodus. Dank unseres strengen Hygienekonzepts konnten wir größere Corona-Ausbrüche vermeiden. Deutschlandweit steigt die Zahl an behandlungsbedürftigen Post- und Long-Covid-Erkrankungen stark an. Teilweise müssen Betroffene deutlich zu lang auf einen entsprechenden Behandlungsplatz warten. Hier braucht es dringend mehr Therapieplätze“, so Chefarzt Dr. Thorsten Lühr.

„Die Reha-Branche steht wirtschaftlich unter Druck. Gedeckelte Budgets, auslaufende Corona-Zuschläge krankheitsbedingte Nicht-Anreisen und inflationsbedingte Mehrausgaben stellen uns vor große finanzielle Herausforderungen“, betont Rico Lißner. Der kaufmännische Leiter hat auch einen ganz konkreten kommunalpolitischen Wunsch: „Es wäre schön, wenn die Buslinie 2018 auch am Samstagnachmittag und am Sonntag fahren würde. Unsere in ihrer Mobilität eingeschränkten Patientinnen und Patienten haben am Wochenende sonst keine bezahlbare Möglichkeit in die Innenstadt zu kommen.“

Bild
v.l.n.r. Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr, Kai Whittaker MdB und Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter)

Schließen
3

Rehaklinik Höhenblick gehört gleich doppelt zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die TOP-Rehakliniken 2023“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Höhenblick, die in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland gehört und damit ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behauptet: Orthopädie und Rheuma. Ebenfalls ausgezeichnet wurden alle weiteren Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt neun der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben. 



mehr

Die Rehaklinik Höhenblick gehört in den Fachbereichen Orthopädie und Rheuma zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1743 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 468 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungs- und Servicequalität
Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, erklärt Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Dass die Rehaklinik Höhenblick hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Rico Lißner gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Sie ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service“.

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Höhenblick und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Höhenblick auch alle weiteren Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein (gelistet nach Fachbereichen): Diabetes (Rehakliniken Ob der Tauber und Glotterbad), Gastroenterologie (Rehaklinik Ob der Tauber), Herz-Kreislauf (Rehakliniken Überruh und Heidelberg-Königstuhl), Lunge (Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl und Überruh), Onkologie (Rehakliniken Am Kurpark und Ob der Tauber), Orthopädie (Rehakliniken Überruh, Am Kurpark und Sonnhalde), Psyche (Rehaklinik Glotterbad) und Neurologie (Rehaklinik Klausenbach).

Schließen
3

Tag der Selbsthilfe in der Rehaklinik Höhenblick - Eine Veranstaltung im Rahmen des "RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg"

Im Rahmen ihres „Tages der Selbsthilfe“ hatte die Rehaklinik Höhenblick am 14. Juli Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Selbsthilfegruppen zum gemeinsamen Austausch eingeladen. Abgerundet wurde die Veranstaltung in der Baden-Badener Rehaklinik durch spannende und informative Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion.



mehr

Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen und sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um die Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können.

Diese Unterstützung biete Selbsthilfegruppen. Entsprechend unterstrich Dr. Torsten Lühr, Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick, in seiner Begrüßung zum „Tag der Selbsthilfe“ die herausragende Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Rehaklinik und Selbsthilfe: „In den Gruppen finden die Betroffenen sowohl Erfahrungswissen im Umgang mit Ihrer Krankheit als auch emotionale Unterstützung durch Gleichgesinnte. Dieser intensive Austausch spielt für den Genesungsprozess eine wichtige Rolle. Aber auch Ärzte, Therapeuten und Pflegende profitiere von den Erfahrungen der Selbsthilfegruppen und können ihre Patientinnen und Patienten in Therapie und Pflege noch besser unterstützen. Dementsprechend spielt die aktive Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen in unserer Rehaklinik eine wichtige Rolle“, so der Chefarzt.

Im Anschluss an die Begrüßung durch Chefarzt Dr. Torsten Lühr und den Kaufmännischen Leiter Rico Lißner, stellten drei unterschiedliche Selbsthilfegruppen ihre Arbeit und ihre Angebote vor: Die Selbsthilfegruppe „Rheuma“, die Selbsthilfegruppe „Morbus Bechterew“ und die Selbsthilfegruppe „Obstruktive Schlafapnoe“. Ergänzt wurde das Programm durch die Vorträge „Therapie der Rheumatoiden Arthritis“ von Oberarzt Dr. Fred-Markus Bier und „Obstruktive Schlafapnoe – eine globale tödliche Krankheit von historischem Ausmaß“ von Rolf Weber (Selbsthilfegruppe „Obstruktive Schlafapnoe“).

Abgerundet wurde der „Tag der Selbsthilfe“ in der Rehaklinik Höhenblick durch eine Podiumsdiskussion, die vom Kaufmännischen Leiter der Klinik, Rico Lißner, moderiert wurde. Gemeinsam mit den Referenten und Vertreter*innen der Selbsthilfegruppen konnten weitere spannende Fragen ausführlich erörtert werden.

Schließen
Gemeinsamer Messestand mit der DRV

REHAB 2022 - Wir waren dabei

Die Corona-Pandemie zeigt es: Nie war die Gesundheit wichtiger als Heute. 
Dementsprechend nutzte die Rehaklinik Höhenblick die Möglichkeit, gemeinsam mit der DRV Bund und DRV Baden-Württemberg, über die medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge aufzuklären. 

Und das Thema fand Anklang: Vom 23. - 25. Juni fand in den Karlsruher Messehallen eine der weltweit größten und bedeutendsten Fachmessen für Rehabilitation, Therapie und Pflege, die REHAB 2022, statt. Zahlreiche interessierte Besucher*innen informierten sich am gemeinsamen Messestand von DRV Bund, DRV Baden-Württemberg und Rehaklinik Höhenblick über das breite Leistungsangebot. 

Weitere Informationen zur REHAB finden Sie hier

3

Rehaklinik Höhenblick übergibt Spende an Kinderheim Alter Pflug

Die Rehaklinik Höhenblick spendet alljährlich für einen guten Zweck. In diesem Jahr ist es der Dualen Klinikleitung eine Herzensangelegenheit, bedürftigen Kindern in der Region Baden-Baden zu helfen. In der vergangenen Woche übergab der Kaufmännische Leiter der Bade-Badener Rehaklinik einen Spendenscheck an das Kinderheim „Alter Pflug“ in Sinzheim.



mehr

„Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahresausklang nach Projekten oder Institutionen in der Region Baden-Baden, die wir unterstützen können. Nicht nur in Zeiten der Pandemie sind es die Institutionen im gemeinnützigen Bereich, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten“, erklärt Dr. Torsten Lühr, Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick. „Gerade Kinder – insbesondere wenn sie in prekären Verhältnissen aufwachsen – leiden unter der Corona-Pandemie. Dementsprechend haben wir uns Ende Dezember 2021 für die finanzielle Unterstützung des Kinderheims „Alter Pflug“ in Sinzheim entschieden“, ergänzt Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik.

Das privat geführte Kinderheim „Alter Pflug“ wurde 2015 gegründet und bietet in 4 Wohngruppen 29 Plätze für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 18 Jahren.

Bei der Übergabe des Spendenschecks durch Rico Lißner erläutern Nadine Weiler, Gründerin und Leiterin der Einrichtung, und der Stellvertretende Einrichtungsleiter Dennis Böhm ihre tägliche Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen: „Das Primäre Ziel unserer Wohngruppen ist die Rückkehr der Kinder und Jugendlichen in ihre Herkunftsfamilie. Falls dies nicht möglich ist, arbeiten wir gemeinsam auf die Verselbstständigung hin, um ihnen für die Zukunft ein eigenverantwortliches Leben zu ermöglichen.“

Die Spende der Rehaklinik Höhenblick kommt damit direkt den hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen zugute und fließt in den weiteren Ausbau des Wohngruppen-Angebots.

Weitere Informationen zur Einrichtung:
www.kinderheim-alter-pflug.de

Bildnachweis:
Spendenübergabe an das Kinderheim Alter Pflug
v.l.n.r. Dennis Böhm (stv. Leiter der Einrichtung), Nadine Weiler (Trägerin und Leiterin der Einrichtung) und Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick), Photo: privat

Schließen
3

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022: Rehaklinik Höhenblick gehört gleich doppelt zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Höhenblick, die in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland gehört und damit ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behauptet: Orthopädie und Rheuma. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken.



mehr

Die Rehaklinik Höhenblick gehört in den Fachbereichen Orthopädie und Rheuma zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungsqualität
Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist nebengezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, erklärt Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Dass die Rehaklinik Höhenblick hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Rico Lißner gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Sie ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service“.

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Höhenblick und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet - und ein Neuzugang

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Höhenblick auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Gleich dreifach punkten konnte die Rehaklinik Ob der Tauber (Diabetes, Onkologie und Gastroenterologie). In jeweils zwei Indikationen ausgezeichnet wurden die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge) und Glotterbad (Psyche und Diabetes). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurde die Rehaklinik Am Kurpark (Onkologie und Orthopädie).

Schließen
3

Rico Lißner wird Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick

Zum 01. Juli übernimmt Rico Lißner die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden. Gemeinsam mit Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr bildet er zukünftig die Duale Klinikleitung und wird die kaufmännischen Geschicke der Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin/Rheumatologie aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verantworten. 



mehr

«Die Rehaklinik Höhenblick ist nicht nur eine sehr gut aufgestellte Rehabilitationseinrichtung, sie liegt zudem in einer der reizvollsten Kurstädte Deutschlands: Baden-Baden. Dementsprechend freue ich mich sehr, ab dem 01. Juli gemeinsam mit Chefarzt Dr. Torsten Lühr und dem äußerst erfahrenen und engagierten Team die Zukunft der Klinik zu gestalten», erklärt der designierte Kaufmännische Leiter Rico Lißner.

Auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg freut sich sehr, dass für den Standort Baden-Baden mit Rico Lißner ein erfahrener Reha-Experte gewonnen werden konnte: «Nicht nur in der aktuell herausfordernden Pandemie-Zeit, sondern insbesondere in die Zukunft gesehen können wir auf Herrn Lißners Fachkenntnisse vertrauen und von seiner Erfahrung in der Reha-Welt profitieren. Im Namen der Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg wünsche ich Herrn Lißner einen guten Start und viel Freude mit der neuen Herausforderung.»

Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß und entsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. Beides bietet die Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau – stets mit dem Fokus auf den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten. Diesen Anspruch unterstreicht auch Chefarzt Dr. Torsten Lühr: «Als Klinik stehen wir für die Verbindung von medizinischer und therapeutischer Kompetenz, Behandlungsqualität und Menschlichkeit. Entsprechend werden wir zukünftig gemeinsam mit Herrn Lißner Bewährtes weiterführen und die vorhandenen Potenziale nutzen, um uns erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln».

Rico Lißner
Rico Lißner ist ausgebildeter Industriekaufmann, staatlich geprüfter Betriebswirt und weitergebildet zur IHK-Fachkraft «Personalwesen». Vor seinem Start in der Rehaklinik Höhenblick leitete er als Manager das ACURA Wagner Gesundheitszentrum in Pforzheim und war Gesellschaftender Geschäftsführer der Fitness- und Gesundheitszentren allegro in Baiersbronn und body.fit in Ochsenhausen. Darüber hinaus bekleidete Rico Lißner unterschiedliche Fach- und Führungspositionen in Unternehmen der Fitnessindustrie.

Schließen
3

SWR-Fernsehen dreht in der Rehaklinik Höhenblick

Medizinische Rehabilitation ist wichtig und sicher - auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Dass diese Aussage richtig ist, zeigt das SWR-Fernsehen aus verschiedenen Blickwinkeln. Für den Bericht, der am 16.02. um 19.30 Uhr in der Sendung "SWR Aktuell Baden-Württemberg" ausgestrahlt wird, wurde in der Rehaklinik Höhenblick gedreht. Portraitiert wurden drei Patienten, die in der Klinik zur Reha sind und als Interviewpartner standen Saskia Wollny (Direktorin der DRV Baden-Württemberg), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED) sowie Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr zur Verfügung.

Link zum Beitrag in der SWR-Mediathek



3
22.09.2020

FOCUS Rehaklinikliste 2021: Rehaklinik Höhenblick gehört gleich doppelt zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Auch in 2020 hat das Nachrichtenmagazin FOCUS wieder bundesweit Rehakliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit Reha & Kur – Die besten Rehakliniken 2021". Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Höhenblick. Sie gehört in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den besten Rehakliniken Deutschlands: Orthopädie und Rheuma.  Darüber hinaus wurde der Klinik das Prädikat „diabetikergeeignet“ verliehen. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt acht der bewerteten Indikationen zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.



mehr

Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden gehört in den Fachbereichen Orthopädie und Rheuma zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnis-Ermittlung wurden durch das Recherche-Institut Munich Inquire Media (MINQ) in diesem Jahr 1.463 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Serviceleistungen eingehend untersucht. Insgesamt wurden dann durch den FOCUS bundesweit über 400 Einrichtungen mit dem Titel "Top-Rehaklinik" ausgezeichnet.

Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.  Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Dass die Rehaklinik hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Ralf Markus Ruchlak gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: "Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Denn es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service". 

Zu den ersten Gratulanten zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH: "Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Höhenblick und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr wieder durch den FOCUS ausgezeichnet wurden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt acht unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen."

Top-Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg - gelistet nach Fachbereichen:

Diabetes:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Gastroenterologie:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Gastroenterologische Tumoren:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Lunge:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden

Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Rheuma:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2021 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media).
MINQ untersuchte 2016 erstmals die Reputation, das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich in diesem Jahr 1.463 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen. Auch ambulante und teilstationäre Einrichtungen wurden nicht berücksichtigt). Über 400 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik.

Die Recherche setzt sich nach Angaben von MINQ zusammen aus:

  1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern. Auch die Zufriedenheit der Patienten, die bei einer Umfrage evaluiert wurde, fließt hier mit ein.
  2. Eigener Recherche: Die Daten-Redakteure überprüfen, welche Therapien eine Klinik anbietet. Reha-Kliniken mit überdurchschnittlich breitem Angebot sind in der Liste entsprechend gekennzeichnet.
  3. Interviewbogen: In einem Online-Fragebogen machen die Kliniken Angaben zu Qualitätssicherung, Hygiene und Serviceangebot.
  4. Qualitätsberichte: in den sogenannten Qualitätsberichten geben Reha-Einrichtungen wichtige Daten preis, etwa zu Versorgungsschwerpunkten und Personalstärke. Diese Zahlen wertet das MINQ-Rechercheteam aus und zieht so Schlüsse hinsichtlich der medizinischen Qualität der Reha-Kliniken.
Schließen
10
24.01.2020

Neuer Kaufmännischer Leiter für die Rehakliniken Sonnhalde und Höhenblick: Herzlicher Empfang für Ralf Markus Ruchlak

Zum 20. Januar hat Ralf Markus Ruchlak die Kaufmännische Leitung der Rehakliniken Höhenblick und Sonnhalde übernommen. Gemeinsam mit den Chefärzten Dr. Torsten Lühr (Rehaklinik Höhenblick) und Martin Vierl (Rehaklinik Sonnhalde) bildet er somit die Duale Klinikleitung der Einrichtung aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Vor Ort in Baden-Baden und Donaueschingen bereiteten ihm die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Woche einen herzlichen Empfang.



mehr

Ralf Markus Ruchlak durfte sich in dieser Woche gleich doppelt über einen herzlichen Empfang freuen: Im feierlichen Rahmen hießen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehakliniken Höhenblick und Sonnhalde ihren neuen Kaufmännischen Leiter willkommen. Der erfahrene Klinikleiter Ruchlak hat die Position zum 20. Januar übernommen und folgt damit auf Martin Hausmann (Rehaklinik Höhenblick), der neue Aufgaben in der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg übernimmt und Markus Struck (Rehaklinik Sonnhalde), der sich zukünftig einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.

Stellvertretend für die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, Dr. Constanze Schaal, begrüßte Personalleiterin Melanie Bahnmüller Ralf Markus Ruchlak an seinen neuen Wirkungsstätten in Baden-Baden und Donaueschingen: «In der Gesundheitsbranche haben Sie Ihr berufliches Zuhause gefunden und wollen dazu beitragen, Prozesse zu optimieren, die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, Netzwerke zu stärken und letztlich einen Beitrag zu einem guten Miteinander in der Klinik und Gesellschaft leisten. Entsprechend haben Sie in den vergangenen Jahren viele Erfahrungen gesammelt, die Ihnen dabei helfen, diese Ziele zu erreichen, die Ihnen aber auch den Weitblick ermöglichen, unsere beiden Kliniken fachlich und menschlich kompetent in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten. Gleichzeitig geht mein großer Dank an Martin Hausmann und Markus Struck, die langjährig die kaufmännischen Geschicke ihrer Kliniken geleitet haben und ich wünsche ihnen für ihre zukünftigen Aufgaben alles Gute und viel Erfolg».

Auch die beiden Chefärzte Dr. Torsten Lühr (Rehaklinik Höhenblick) und Martin Vierl (Rehaklinik Sonnhalde) hießen ihren neuen Partner in der Dualen Klinikleitung in den jeweiligen Kliniken herzlich willkommen: «Auch im Namen der gesamten Teams unserer Kliniken heißen wir Ralf Markus Ruchlak herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit ihm eine führungserfahrene Persönlichkeit mit großer Expertise in der Gesundheitswirtschaft an unsere Seite bekommen. Gerade im Bereich der orthopädischen Rehabilitation, die als medizinischer Schwerpunkt unsere beiden Kliniken verbindet, werden wir zukünftig noch enger vernetzt sein, Synergien besser nutzen und uns erfolgreich weiterentwickeln.»

Stellvertretend für die Mitarbeiterschaft der beiden Kliniken begrüßten die Betriebsräte Birgit Kruger-Wiehl (Rehaklinik Höhenblick) und Margit Abt-Wernick (Rehaklinik Sonnhalde) Ralf Markus Ruchlak und wünschten ihm nicht nur viel Erfolg für die zukünftigen Aufgaben, sondern insbesondere viel Freude in seinen neuen Wirkungskreisen.

Im Anschluss richtete Ralf Markus Ruchlak selbst das Wort an die Anwesenden in Baden-Baden und Donaueschingen und sofort wurden der Enthusiasmus und die Begeisterung spürbar, mit der er an seine neuen Aufgaben herangeht: «Ich freue mich sehr, als Kaufmännischer Leiter an zwei Kliniken zu kommen, die sehr gut aufgestellt sind, regional und überregional über eine sehr gute Reputation verfügen und entsprechend über eine hervorragende Belegung verfügen. Dies ist insbesondere den beiden äußerst motivierten und kompetenten Mannschaften zu verdanken. Und genau hier werden wir auch zukünftig ansetzen: Gemeinsam werden wir Bewährtes weiterführen und die vorhandenen Potenziale nutzen, um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, die individuellen Profile der Kliniken weiter zu schärfen, innovative Ideen zu entwickeln und diese in die Umsetzung zu bringen.»

Ralf Markus Ruchlak
Der gebürtige Schwarzwälder Ralf Markus Ruchlak ist studierter Diplom-Betriebswirt (BA) und war von 2005 bis 2012 in Führungspositionen bei der Aldi GmbH & Co. KG sowie der Aldi Einkauf oHG beschäftigt. Im Anschluss wechselte er in die Gesundheitsbranche und war bei der MediClin AG u.a. als Vorstandsassistent, Geschäftsführer der MC Service GmbH sowie von 2013 bis 2019 als Kaufmännischer Direktor her MediClin Albert Schweitzer Klinik in Königsfeld tätig. Zuletzt war Ralf Markus Ruchlak als Verwaltungsleiter der sich in der Insolvenz befindenden Michael-Balint-Klinik (Königsfeld) für die Ausarbeitung eines Sanierungs- und Abwicklungskonzepts verantwortlich.

Bild: Ralf Markus Ruchlak und Dr. Torsten Lühr (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Schließen
10
18.12.2019

Rehakliniken Sonnhalde und Höhenblick: "Ralf Markus Ruchlak wird neuer Kaufmännischer Leiter"

Ab dem 20. Januar 2020 haben die Rehakliniken Sonnhalde (Donaueschingen) und Höhenblick (Baden-Baden) einen neuen Kaufmännischen Leiter: Ralf Markus Ruchlak übernimmt die Leitungsfunktion. Gemeinsam mit den Chefärzten Martin Vierl (Rehaklinik Sonnhalde) und Dr. Torsten Lühr (Rehaklinik Höhenblick) bildet er zukünftig die Duale Klinikleitung der Einrichtungen aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg.



mehr

Zum 20. Januar 2020 übernimmt Ralf Markus Ruchlak die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen und gleichzeitig interimistisch diese Position in der Baden-Badener Rehaklinik Höhenblick. Er folgt damit auf Martin Hausmann (Rehaklinik Höhenblick), der ab dem Jahreswechsel neue Aufgaben in der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg übernehmen wird und Markus Struck (Rehaklinik Sonnhalde), der sich zukünftig einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.

«Mit Herrn Ruchlak gewinnen wir eine fachlich und menschlich kompetente Führungspersönlichkeit für die RehaZentren Baden-Württemberg. Er ist bereits langjährig in der Reha-Branche verwurzelt und verfügt über große Erfahrung in der Führung, Weiterentwicklung und konzeptionellen Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen. Gemeinsam mit den Chefärzten an beiden Standorten wird er nicht nur wichtige Impulse setzen, sondern auch weitere Möglichkeiten der intensiven Zusammenarbeit schaffen. Gleichzeitig danke ich Martin Hausmann und Markus Struck für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünsche ihnen für ihre neuen Aufgaben viel Glück und Erfolg», so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Auch Martin Vierl und Dr. Torsten Lühr freuen sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: «Gemeinsam mit den gesamten Teams unserer Kliniken heißen wir Herrn Ruchlak herzlich willkommen. Gerade auf Basis der orthopädischen Rehabilitation, die unsere beiden Kliniken verbindet, werden wir zukünftig noch enger zusammenarbeiten und uns erfolgreich weiterentwickeln», erklären die Chefärzte der Rehakliniken Sonnhalde und Höhenblick.

Der gebürtige Schwarzwälder Ralf Markus Ruchlak ist studierter Diplom-Betriebswirt (BA) und war von 2005 bis 2012 in Führungspositionen bei der Aldi GmbH & Co. KG sowie der Aldi Einkauf oHG beschäftigt. Im Anschluss wechselte er in die Gesundheitsbranche und war bei der MediClin AG u.a. als Vorstandsassistent, Geschäftsführer der MC Service GmbH sowie von 2013 bis 2019 als Kaufmännischer Direktor her MediClin Albert Schweitzer Klinik in Königsfeld tätig. Zuletzt war Ralf Markus Ruchlak als Verwaltungsleiter der sich in der Insolvenz befindenden Michael-Balint-Klinik (Königsfeld) für die Ausarbeitung eines Sanierungs- und Abwicklungskonzepts verantwortlich.

Seinen neuen Aufgaben in Donaueschingen und Baden-Baden sieht Ralf Markus Ruchlak mit Spannung und Vorfreude entgegen: «Die beiden Rehakliniken in Donaueschingen und Baden-Baden verfügen über ein breites und hervorragendes Leistungsangebot, einen hohen Spezialisierungsgrad sowie ein hohes medizinisches und therapeutisches Niveau. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die vielfältigen vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen und damit die Kliniken erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln».

Schließen
3
14.11.2019

"Rheumatische Erkrankungen im Fokus" - Ein Veranstaltungsrückblick

Im Rahmen der RehaKongress 2019-Reihe hatte die Rehaklinik Höhenblick am Samstag, 09. November, zu einem Rheumatag eingeladen. Rund 1,5 Millionen Erwachsene leiden in Deutschland an einer entzündlich rheumatischen Erkrankung. In Fachvorträgen stellten die Referenten den zahlreich erschienenen Teilnehmern die vielfältigen Aspekte dieser Erkrankungen und die beeindruckenden Fortschritte in der Therapie vor.



mehr

Den Auftakt machte Dr. med. Daniel Schlittenhardt, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Rheumatologie der Rehaklinik Bad Säckingen. In seinem Vortrag zeigte er die engen Beziehungen zwischen rheumatischen Erkrankungen und dem Herzen auf und machte deutlich, wie sehr entzündlich-rheumatische Erkrankungen das Risiko für beispielsweise Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen.

Prof. Dr. med. Nicola Borisch, Chefärztin der Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie am Klinikum Mittelbaden, stellte in beeindruckenden Bildern die Möglichkeiten operativer Therapie der rheumatischen Hand dar. In ihrem Vortrag wurde deutlich, dass die Rheumahandchirurgie ihren Stellenwert auch im Zeitalter moderner medikamentöser Behandlungen, wie den Biologica, nach wie vor besitzt.

Im Anschluss widmete sich Dr. med. Fred-Markus Bier, Oberarzt und Rheumatologe in der Rehaklinik Höhenblick, ausführlich den vielfältigen Aspekten des Morbus Bechterew. Er illustrierte anhand sozialmedizinischer Daten, dass die großen Fortschritte in der Behandlung auch zu einer wesentlich verbesserten Teilhabe der Betroffenen am Erwerbsleben geführt hat.

Dr. med. Joachim Meier, Rheumatologe und als Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin im ambulanten Bereich tätig, stellte in seinem Vortrag heraus, welche besonderen diagnostischen Herausforderungen das so vielgestaltige Krankheitsbild der Polymyalgia rheumatica/Riesenzellarteriitis darstellt.

Am Nachmittag waren die Vorträge auch für Betroffene, Angehörige und Interessieret geöffnet. Dr. Maier zeigte nochmals auf, dass die Rheumatoide Arthritis keineswegs nur eine Erkrankung des Bewegungsapparates ist, sondern vielmehr auch Haut, Augen und innere Organe betreffen kann.

Im Anschluss an Dr. Maiers Vortrag präsentierte sich die Rheumaliga Baden-Württemberg mit ihren vielfältigen Angeboten für Rheuma-Patienten, wie unter anderem die wöchentliche Wassergymnastik im Bewegungsbad der Rehaklinik Höhenblick. Die Rheuma-Liga Baden-Württemberg setzt sich in der Gesundheits- und Sozialpolitik für die Interessen an Rheuma erkrankter Menschen ein und ist Mitglied in der Deutschen Rheuma-Liga. Ihre Angebote reichen von Gruppen-gymnastik und Ergotherapie über Gesprächsgruppen und Sozialberatung bis hin zu Seminaren und geselligen Angeboten.

Abschließend machte Oberarzt Dr. Bier in seinem Vortrag zur Therapie der Rheumatoiden Arthritis klar, welche gewaltigen Fortschritte in der Behandlung dieser Erkrankung mittlerweile erzielt worden sind. «Es sind jedoch weiterhin große Anstrengungen notwendig, um das Behandlungsergebnis und die Prognose von an Rheuma erkrankten Menschen nachhaltig zu verbessern», so Bier am Ende des Tages.

Der Rheumatag wurde vom Fachpublikum sehr gut angenommen. Zu der Veranstaltung, die von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit vier Fortbildungspunkten honoriert wurde, kamen sogar noch mehr Ärzte und Therapeuten als zuvor angemeldet waren. Auch zum zweiten Teil des Tages fanden sich am Nachmittag viele Betroffene und Angehörige in der Klinik ein um an den angebotenen Vorträgen teilzunehmen und um die Rheuma-Liga Baden-Württemberg kennen zu lernen. 

Schließen
3
28.10.2019

Rheumatische Erkrankungen im Fokus - RehaKongress 2019 in der Rehaklinik Höhenblick

Im Rahmen der RehaKongress 2019-Reihe lädt die Rehaklinik Höhenblick am Samstag, 09. November, zu einem Rheumatag ein. Dabei legt der Vormittag ab 09.00 Uhr seinen Fokus auf Fachvorträge für Ärzte, Therapeuten und medizinisches Fachpersonal, der Nachmittag richtet sich ab 14.00 Uhr an Betroffene, Angehörige und Interessierte. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.



mehr

Rheumatische Erkrankungen sind weit verbreitet und ihre Auswirkungen können vielfältig sein: Mobilitätsbeeinträchtigungen, Gelenksteife, Schmerzen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Selbstversorgungsdefizite und Beeinträchtigungen des Selbstwertgefühls.

Umso wichtiger ist es, die Lebensqualität der Betroffenen durch gezielte, wirksame Therapien zu verbessern. Gerade die Behandlung von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen hat sich in den letzten 20 Jahren entscheidend verändert. In kaum einem anderen Bereich der Medizin haben in dieser Zeit so viele neuartige Entwicklungen, vor allem in der medikamentösen Therapie stattgefunden, welche die Prognose der Erkrankungen grundlegend verbessert haben.

Einen Einblick in diese Fortschritte bietet das umfangreiche Programm des Rheumatages der Rehaklinik Höhenblick, in dem zugleich auch etablierte Therapie- und Rehabilitationskonzepte vorgestellt werden.

Inhaltlich richtet sich das Programm am Vormittag an Ärzte, Therapeuten und medizinisches Fachpersonal, am Nachmittag dann an Betroffenen Angehörige und Interessierte.

Programm:

09.00 - 09.15 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. med. Torsten Lühr, Chefarzt Rehaklinik Höhenblick

09.15 - 10.00 Uhr
Rheumatische Erkrankungen und Herz
Dr. med. Daniel Schlittenhardt, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Rheumatologie, Rehaklinik Bad Säckingen

10.15 - 11.00 Uhr
Neue Konzepte in der Rheumahandchirurgie
Prof. Dr. med. Nicola Borisch, Chefärztin der Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie, Klinikum Mittelbaden Baden-Baden

11.15 - 12.00 Uhr
Rheuma und Wirbelsäule am Beispiel der ankylosierenden Spondylitis
Dr. med. Fred-Markus Bier, Oberarzt Rehaklinik Höhenblick

12.15 - 13.00 Uhr
Polymyalgia rheumatika / Riesenzellarteriitis - ein Chamäleon
Dr. med. Joachim Meier, Rheumatologe, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

13.00 - 14.00 Uhr
Mittagsimbiss

14.00 - 14.45 Uhr
Rheumatoide Arthritis - mehr als eine Erkrankung der Gelenke
Dr. med. Joachim Meier, Rheumatologe, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

14.45 - 15.00 Uhr
Die Rheumaliga Baden-Württemberg stellt sich vor

15.15 - 16.00 Uhr
Therapie der Rheumatoiden Arthritis
Dr. med. Fred-Markus Bier, Oberarzt Rehaklinik Höhenblick

16.00 Uhr
Ende der Veranstaltung

Termin:
Samstag, 09. November 2019

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Höhenblick
Leopoldstr. 23
76530 Baden-Baden

Veranstalter:
Rehaklinik Höhenblick
Fachklinik für Innere Medizin / Rheumatologie
Leopoldstr. 23
76530 Baden-Baden
E-Mail: info@rehaklinik-hoehenblick.de
www.rehaklinik-hoehenblick.de

Anmeldung:
Birgit Leppert
Tel.07221 909 702
Fax: 07221 909 700
E-Mail: b.leppert@rehaklinik-hoehenblick.de 
Um Anmeldung wird bis zum 04.11.2019 gebeten

Fortbildungspunkte für Ärzte:
Die Veranstaltung wird mit 4 Fortbildungspunkten der Landesärztekammer Baden-Württemberg honoriert.

Schließen
3
04.10.2019

Rehaklinik Höhenblick gehört erneut zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Auch in 2019 hat das Nachrichtenmagazin FOCUS wieder bundesweit Rehakliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neu erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit – Rehaklinik-Liste 2020". Freuen darf sich auch die Rehaklinik Höhenblick. Sie gehört im Fachbereich Orthopädie zu den besten Rehakliniken Deutschlands. Ebenfalls Anerkennung erhielten weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Diese gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.



mehr

Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden gehört im Fachbereich Orthopädie zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnis-Ermittlung wurden durch das Recherche-Institut Munich Inquire Media (MINQ) in diesem Jahr 1.463 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Serviceleistungen eingehend untersucht. Insgesamt wurden dann durch den FOCUS bundesweit 439 Einrichtungen mit dem Titel "Top-Rehaklinik" ausgezeichnet.

Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.  Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so Chefarzt Dr. Torsten Lühr.

Dass die Rehaklinik hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: "Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Denn es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service". 

Zu den ersten Gratulanten zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH: "Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Höhenblick und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr wieder durch den FOCUS ausgezeichnet wurden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen."

Top-Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg:

Diabetes:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Herz-Kreislauf:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Onkologie:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Lunge:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Magen-Darm:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad-Mergentheim

Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden

Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2020 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media).
MINQ untersuchte 2016 erstmals die Reputation, das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich in diesem Jahr 1.463 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen. Auch ambulante und teilststionäre Einrichtungen wurden nicht berücksichtigt). 439 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit Rehaklinik-Liste 2020“ aufgelistet.

Die Recherche setzt sich nach Angaben von MINQ zusammen aus:

  1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern. Auch die Zufriedenheit der Patienten, die bei einer Umfrage evaluiert wurde, fließt hier mit ein.
  2. Eigener Recherche: Die Daten-Redakteure überprüfen, welche Therapien eine Klinik anbietet. Reha-Kliniken mit überdurchschnittlich breitem Angebot sind in der Liste entsprechend gekennzeichnet.
  3. Interviewbogen: In einem Online-Fragebogen machen die Kliniken Angaben zu Qualitätssicherung, Hygiene und Serviceangebot.
  4. Qualitätsberichte: in den sogenannten Qualitätsberichten geben Reha-Einrichtungen wichtige Daten preis, etwa zu Versorgungsschwerpunkten und Personalstärke. Diese Zahlen wertet das MINQ-Rechercheteam aus und zieht so Schlüsse hinsichtlich der medizinischen Qualität der Reha-Kliniken.

Berücksichtigt wurden in der Untersuchung folgende Fachbereiche: Herz-Kreislauf, Onkologie, Orthopädie, Sucht, Neurologie, Psychische Erkrankungen, Geriatrische Rehabilitation, Diabetes, Rheumatische Erkrankungen, Krankheiten der Atmungs- und Verdauungsorgane sowie Einrichtungen mit dem Schwerpunkt Mutter/Vater-Kind-Kuren.

Schließen
3
26.06.2019

Rehaklinik Höhenblick als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik ausgezeichnet

Das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ fördert die Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Jetzt hat das Netzwerk die Rehaklinik Höhenblick als "Selbsthilfefreundliche Rehaklinik" ausgezeichnet. Im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg ist die Baden-Badener Rehaklinik nach den Rehakliniken Ob der Tauber (Bad Mergentheim) und Heidelberg-Königstuhl bereits die dritte „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“.



mehr

Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen und sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr Leben zu können.

„In den Gruppen finden die Betroffenen sowohl Erfahrungswissen im Umgang mit ihrer Krankheit als auch emotionale Unterstützung durch Gleichgesinnte. Dieser intensive Austausch spielt für den Genesungsprozess eine wichtige Rolle. Aber auch Ärzte, Therapeuten und Pflegende profitieren von den Erfahrungen der Selbsthilfegruppen und können ihre Patientinnen und Patienten in Therapie und Pflege noch besser unterstützen. Dementsprechend spielt die aktive Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen in unserer Rehaklinik eine wichtige Rolle“, erläutert Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Dieses große Engagement und die professionelle Zusammenarbeit honorierte nun das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ und verlieh der Rehaklinik Höhenblick die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“.

Bis zur erfolgreichen Auszeichnung galt es für die Selbsthilfebeauftragte der Rehaklinik Höhenblick, Karin Käshammer, im gemeinsamen Qualitätszirkel mit der Selbsthilfekontaktstelle des Landratsamtes Rastatt und den örtlichen Selbsthilfegruppen „HWS“, „Chronischer Rückenschmerz“ sowie der „Selbsthilfegruppe Rheuma“ der Rheuma-Liga Baden-Württemberg e. V. die erforderlichen Qualitätskriterien zu erfüllen.

Die Qualitätskriterien
Speziell abgestimmt auf die besonderen Belange von Rehabilitationskliniken und ihren Patienten hat das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ Qualitätskriterien entwickelt. Sie bilden die wichtigsten Aspekte der Selbsthilfefreundlichkeit ab und bieten eine gute Orientierung, wie die Zusammenarbeit zwischen Rehabilitationsklinik und Selbsthilfe konkret gestaltet werden kann. Gleichzeitig ist ihre Erfüllung Voraussetzung für die Zertifizierung zur „Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik“.

Dazu gehört es, Selbsthilfegruppen ihre Selbstdarstellung in der Klinik zu ermöglichen und Patienten und Angehörige auf die Teilnahmemöglichkeit an deren Terminen hinzuweisen. Weiterhin muss es für die Mitarbeitenden der Rehabilitationsklinik Schulungen zum Thema Selbsthilfe sowie einen festen Ansprechpartner geben. Ebenso sollen regelmäßige Qualitätszirkel zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Rehaklinik, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstelle stattfinden.

Die Rehaklinik Höhenblick stellt ab sofort für die Treffen der Selbsthilfegruppen Veranstaltungs- und Therapieräume zur Verfügung und informiert auf einer großen Infotafel und im Therapieplan der Patienten über die verschiedenen Angebote und Termine der Treffen. Außerdem werden alle Rehabilitanden beim Klinikrundgang über die Angebote informiert und auch beim Abschlussgespräch nochmals konkret darauf angesprochen.

„Über die erfolgreiche Zertifizierung zur Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik freuen wir uns nicht nur, wir dürfen auch stolz sein. Das Erreichte ist eine Gemeinschaftsleistung unseres ganzen Teams. Ein ganz besonderer Dank geht nicht nur an die Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Selbsthilfegruppen für ihre kontinuierliche Arbeit und ihr großes Engagement, sondern auch an unseren Kooperationspartner, die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden sowie Karin Käshammer, die Selbsthilfebeauftragte unserer Klinik, so Martin Hausmann, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick.

Kooperationspartner:

Landratsamt Rastatt, Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden
www.gesundheitsnetzwerk-rastatt-baden-baden.de

Mitwirkende im Qualitätszirkel Selbsthilfefreundlichkeit an der Rehaklinik Höhenblick:
Selbsthilfegruppe HWS Baden
www.facebook.com/Selbsthilfegruppe-chronische-Schmerzen-eV-633650173414281

Selbsthilfegruppe Chronische Schmerzen
https://www.facebook.com/groups/346306672771725/ 

Selbsthilfegruppe Rheuma, Rheuma-Liga Baden-Württemberg e. V.
E-Mail: shg.rheuma@cornelia-herold.de

Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“
Die gemeinschaftliche Selbsthilfe bietet ein enormes Potenzial: Mit ihrem Expertenwissen aus eigenem Erleben kann sie den medizinischen Behandlungsprozess eines Patienten unterstützen. Trotzdem hat es die „Laienkompetenz“ in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen oft nicht leicht. Das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ hat daher ein Konzept entwickelt, das die Zusammenarbeit zwischen der Selbsthilfe und Gesundheitseinrichtungen fördern soll. Die Idee: Selbsthilfefreundlichkeit zum Qualitätsmerkmal erheben.
www.selbsthilfefreundlichkeit.de

Schließen
3
16.05.2019

Infostand auf der REHAB: Gemeinsam für Prävention

Das Schwerpunktthema der Deutschen Rentenversicherung für die diesjährige REHAB in Karlsruhe lautete Prävention. Am gemeinsamen Messestand informierten DRV Bund und DRV Baden-Württemberg gemeinsam mit den RehaZentren Baden-Württemberg über die herausragende Bedeutung medizinischer Prävention.



mehr

Vom 16. bis 18. Mai fand in den Karlsruher Messehallen eine der weltweit größten und bedeutendsten Fachmessen für Rehabilitation, Therapie und Pflege, die REHAB 2019, statt. Am gemeinsamen Messestand präsentierten die Deutschen Rentenversicherungen Bund und Baden-Württemberg gemeinsam mit den RehaZentren Baden-Württemberg ihr umfangreiches Leistungsangebot. Fragen zu den klinischen Angeboten und speziell zum Schwerpunktthema Prävention beantworteten an den drei Tagen Mitarbeiterinnen aus der Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden: Silke Dienst (Therapeutische Leiterin), Alexandra Rhode (Physiotherapeutin), Daniela Benkeser (Ergotherapeutin) und Chefarztsekretärin Birgit Leppert.

Präventionsleistungen können als vorbeugende Maßnahmen dazu beitragen, die Gefahr gesundheitlicher Einschränkungen frühzeitig zu erkennen und durch entsprechende Gegenmaßnahmen nach Möglichkeit zu vermeiden. Mit der Einführung des Flexirentengesetzes wurden Reha- und Präventionsleistungen als gesetzliche Pflichtleistungen definiert, unabhängig vom sogenannten Reha-Budget. Für Arbeitnehmer besteht nun, bei Erfüllung der medizinischen und versicherungsrechtlichen Voraussetzungen, die Möglichkeit per Einzelantrag vom Rentenversicherungsträger Präventions- oder Rehabilitationsleistungen bewilligt zu bekommen.

Die REHAB feierte in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum und wiederholt einen deutlichen Zuwachs an Ausstellern und Besuchern. Laut der Pressemitteilung des Veranstalters zeigten in diesem Jahr rund 18.500 Fachleute und Privatpersonen großes Interesse an den vielfältigen Angeboten. 460 Aussteller aus 21 Ländern präsentierten auf 40.000 Quadratmetern ihre neuesten Reha-, Orthopädie- und Medizintechnikprodukte, darunter auch viele Kliniken, Selbsthilfegruppen und öffentliche Einrichtungen.

Schließen
3
19.12.2018

FOCUS Rehaklinikliste 2019: Rehaklinik Höhenblick gehört erneut zu Deutschlands TOP-Rehakliniken

Auch in 2018 hat das Nachrichtenmagazin FOCUS wieder bundesweit Rehakliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neu erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit - Die besten Rehakliniken 2019". Freuen darf sich auch die Rehaklinik Höhenblick. Sie gehört im Fachbereich Orthopädie zu den besten Rehakliniken Deutschlands. Ebenfalls Anerkennung erhielten weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Diese gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

mehr

Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden gehört im Fachbereich Orthopädie zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnis-Ermittlung wurden durch das Recherche-Institut Munich Inquire Media (MINQ) in diesem Jahr 1.404 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Serviceleistungen eingehend untersucht. Insgesamt wurden dann durch den FOCUS bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel "Top-Rehaklinik" ausgezeichnet.

Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so Chefarzt Dr. Torsten Lühr.

Dass die Rehaklinik hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: "Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Denn es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service".

Zu den ersten Gratulanten zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH: "Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Höhenblick und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr wieder durch den FOCUS ausgezeichnet wurden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen."  

Top-Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg - gelistet nach Fachbereichen:
Diabetes:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim
Herz-Kreislauf:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg
Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim
Lunge:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg
Magen-Darm:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad-Mergentheim
Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2019 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media).

MINQ untersuchte 2016 erstmals die Reputation, das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich in diesem Jahr erneut rund 1.400 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 418 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit Rehakliniken“ aufgelistet.

Die Recherche setzt sich nach Angaben von MINQ zusammen aus:

  • Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern. Auch die Zufriedenheit der Patienten, die bei einer Umfrage evaluiert wurde, fließt hier mit ein.
  • Eigener Recherche: Die Daten-Redakteure überprüfen, welche Therapien eine Klinik anbietet. Reha-Kliniken mit überdurchschnittlich breitem Angebot sind in der Liste entsprechend gekennzeichnet.
  • Interviewbogen: In einem Online-Fragebogen machen die Kliniken Angaben zu Qualitätssicherung, Hygiene und Serviceangebot.
  • Qualitätsberichte: in den sogenannten Qualitätsberichten geben Reha-Einrichtungen wichtige Daten preis, etwa zu Versorgungsschwerpunkten und Personalstärke. Diese Zahlen wertet das MINQ-Rechercheteam aus und zieht so Schlüsse hinsichtlich der medizinischen Qualität der Reha-Kliniken.

Berücksichtigt wurden in der Untersuchung folgende Fachbereiche: Diabetes, Geriatrie, Herz-Kreislauf, Krebs, Lunge, Magen-Darm, Neurologie, Orthopädie, Psyche, Rheuma und Sucht.

Schließen
3
23.11.2018

Im Dialog mit der Politik: Landtagsabgeordnete Beate Böhlen besucht Rehaklinik Höhenblick

Für Beate Böhlen war der Besuch in der Rehaklinik Höhenblick quasi ein Heimspiel. Am Montag, 19. November besuchte die Landtagsabgeordnete die in ihrem Wahlkreis Baden-Baden/ Bühl gelegene Rehaklinik. Vor Ort informierte sich die Bündnis 90/Die Grünen-Politikerin über die große Bedeutung und die vielfältigen Möglichkeiten medizinischer Prävention und Rehabilitation. Neben einer kurzen Klinikführung war der gemeinsame Austausch zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen zentraler Programmpunkt des Besuchs.

mehr

Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann bei der Vorstellung des breiten Therapieangebots der Rehaklinik Höhenblick.

Von der intensiven Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Behandlung steckt, konnte sich am Montag, 19. November die Landtagsabgeordnete Beate Böhlen selber ein Bild machen. Im Rahmen einer Führung durch die verschiedenen Abteilungen der Rehaklinik erhielt die Politikerin Informationen aus erster Hand zu Themen wie Anschlussheilbehandlung, Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) aber auch zu den breitgefächerten Möglichkeiten der medizinischen Prävention und Nachsorge.

Im Round-Table-Gespräch nutzten Chefarzt Dr. Torsten Lühr, der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann und Oberarzt Dr. Fred-Markus Bier die Möglichkeit, mit Beate Böhlen aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen - auch vor lokalpolitischem Hintergrund - zu diskutieren.

Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung und den Fachkräftemangel unterstrich Böhlen die große Bedeutung der präventiven und rehabilitativen Versorgung: "Wir werden immer älter und viele Unternehmen haben Probleme, freie Stellen nachzubesetzen. Dementsprechend wichtig ist es, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aktiv dabei zu unterstützen, gesund und fit durch das Arbeitsleben zu gehen. Medizinischer Prävention und Rehabilitation kommen hierbei zentrale Bedeutung zu und ich unterstütze dies sehr gerne auch von politischer Seite", so die baden-württembergische Landtagsabgeordnete.

Bildnachweis: v.l.n.r. Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr, Oberarzt Dr. med. Fred-Markus Bier, Martin Hausmann (Kaufmännischer Leiter), Beate Böhlen, MdL (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Schließen
3
17.10.2018

"Was leisten AHB und Reha" Eine Veranstaltung anlässlich des Deutschen Reha-Tages 2018

Ende September findet traditionell der Deutsche Reha-Tag 2018 statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

mehr

Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden nahm den diesjährigen Reha-Tag zum Anlass, das Klinikum Mittelbaden / Standort Raststatt mit einem Informationsstand zu besuchen.

Was ist eine Anschlussheilbehandlung (AHB)? Was ist eine Reha? Wo liegen die Unterschiede und wie sehen Leistungen und Angebote ganz konkret aus?

Antworten auf Fragen wie diese und alles Wissenswerte rund um AHB und Reha erhielten alle Interessierten aus erster Hand von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehaklinik Höhenblick. Diese standen den ganzen Tag über für den regen Austausch zur Verfügung und freuten sich über reges Interesse seitens der Besucher.

 

Schließen
3
12.10.2018, 17.00 - 18.30 Uhr

"Rheuma - eine Volkskrankheit" - Eine Veranstaltung anlässlich des Weltrheumatages

In Deutschland leiden mehr als 1,5 Millionen Menschen an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Anlässlich des Weltrheumatages lädt die Rehaklinik Höhenblick alle Betroffenen und Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein.

Dr. med. Fred-Markus Bier, Leitender Oberarzt und Rheumatologe der Klinik, geht in seinem Vortrag "Rheuma - eine Volkskrankheit" auf Ursachen, Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen ein. Im Anschluss besteht die Möglichkeiten zur Diskussion mit dem Facharzt.

mehr

Termin:
Freitag, 12. Oktober 2018, 17.00 - 18.30 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Höhenblick
Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie
Leopoldstr. 23
76530 Baden-Baden
www.rehaklinik-hoehenblick.de

Der Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Parkplätze sind in der Leopoldstraße sowie auf dem Gelände der Klinik vorhanden (Einfahrt über Herrengut 26 A)

Schließen
3
13.08.2018

Deutsche Gesellschaft für Ernährung bestätigt der Rehaklinik Höhenblick höchste Verpflegungsqualität

Die Rehaklinik Höhenblick ist durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ihr qualitativ hochwertiges Ernährungsangebot ausgezeichnet worden. Das Zertifikat "Station Ernährung - Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken" bescheinigt der Klinik neben einer ausgewogenen Verpflegung unter anderem eine vielseitige Gestaltung des Speiseplans sowie angemessene Essenszeiten und einen guten Service. Im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verfügen neben der Rehaklinik Höhenblick auch die Rehakliniken Glotterbad im Glottertal und Überruh in Isny/Allgäu über die Zertifizierung "Station Ernährung". Bis Ende 2018 werden alle Rehakliniken des Verbundes entsprechend zertifiziert sein.

mehr

Gerade im Bereich der Rehabilitation ist die Ernährung für den Krankheitsverlauf und letztendlich den Behandlungserfolg von elementarer Bedeutung. Denn „neben den medizinischen Therapien ist es eines der Hauptziele der Rehabilitation, bei den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden eine Verhaltens- und Lebensstiländerung anzustoßen und damit den Reha-Erfolg nachhaltig zu sichern. Einer der zentralen Bausteine ist hierfür die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die wir intensiv begleiten“, so Dr. Torsten Lühr, Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick.

Dementsprechend bietet die Rehaklinik Höhenblick ein an den neuesten medizinischen Erkenntnissen ausgerichtetes Ernährungskonzept an. Dieses umfasst – streng nach dem Motto „indikationsspezifisch, gesundheitsfördernd und individuell“ verschiedene Kostformen sowie spezielle Kost bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, die einer gesonderten Ernährungstherapie bedürfen.

Dass die Rehaklinik Höhenblick hierbei die höchsten Qualitätsstandards erfüllt, wurde nun durch die erfolgreiche Zertifizierung zur „Station Ernährung – Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE bestätigt.

Auch für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH gehören Top-Rehamedizin und ausgewogene Ernährung untrennbar zusammen. „Die optimale und gesundheitsfördernde Verpflegung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden liegt uns sehr am Herzen. Für den Verbund der RehaZentren haben wir uns daher für die Zertifizierung durch die DGE entschieden. Neben der Rehaklinik Höhenblick sind bereits die Rehakliniken Glotterbad im Glottertal und Überruh in Isny/Allgäu entsprechend zertifiziert. Die restlichen Verbundskliniken folgen bis Ende 2018.“

Um das Zertifikat „Station Ernährung“ zu erhalten, müssen zahlreiche Vorgaben des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Rehakliniken erfüllt werden – bei allen Mahlzeiten des Tages. Eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl mit Vollkornprodukten, frischem Gemüse und Obst sowie regelmäßig Fisch, nicht zu oft Fleisch und die Rücksicht auf individuelle Unverträglichkeiten gehören ebenso dazu, wie ein vielseitiger Speiseplan, auf dem sich im Vier-Wochen-Rhythmus die Gerichte nicht wiederholen sollen. Eine angenehme Essensumgebung und besonders geschulte Service-Mitarbeiter, die auf besondere Bedürfnisse eingehen, sind weitere Voraussetzungen, um von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgezeichnet zu werden.

Der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann freut sich über das sehr gute Zertifizierungsergebnis: „Unser Team, bestehend aus den Fachbereichen Ernährungsberatung, Küche und Service, hat mit viel Engagement zu dem hervorragenden Ergebnis beigetragen. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit und der Bündelung verschiedener Fachkompetenzen war es eine durchaus geballte, aber auch sehr erfüllende Aufgabe. Ich bin sehr stolz auf diese sehr gute gemeinsame Leistung“.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Birgit Fuchs (Küchenleiterin), Tanja Schlatterer (Ernährungsberaterin), Chefarzt Dr. med. Thorsten Lühr, Carola Gartner (Ernährungsberaterin)

Schließen
3
26.01.2018

Im Dialog mit der Politik: Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek besucht Rehaklinik Höhenblick

Medizinische Rehabilitation und Prävention sind zentral für die Sicherung von Selbstständigkeit und Teilhabe in unserer Erwerbsgesellschaft. Rehabilitation leistet in der Versorgung und Integration chronisch kranker oder von Behinderung betroffener Menschen oftmals den entscheidenden Beitrag zur Erhaltung von Autonomie sowie zur Vermeidung drohender Pflegebedürftigkeit. Um dies zu erreichen, erhalten Patientinnen und Patienten in der Rehaklinik Höhenblick eine bestmögliche und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung. Über die vielfältigen Möglichkeiten, die hierbei zur Verfügung stehen, informierte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek am Donnerstag, 25. Januar bei einem Vor-Ort-Termin in der Rehaklinik. Neben einer kurzen Klinikführung war der gemeinsame Austausch zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen zentraler Programmpunkt des Besuchs. Gesprächspartner waren die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sowie die Klinikleitung, Ärzte und Patienten.

mehr

Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann bei der Vorstellung des breiten Therapieangebots der Rehaklinik Höhenblick.

Von der intensiven Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Behandlung steckt, konnte sich am Donnerstag, 25. Januar die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek selber ein Bild machen. Im Rahmen einer Führung durch die verschiedenen Abteilungen der Rehaklinik erhielt die Politikerin Informationen aus erster Hand zu Themen wie Anschlussheilbehandlung, Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) aber auch zu den breitgefächerten Möglichkeiten der medizinischen Prävention und Nachsorge.

Abgerundet wurde der Einblick durch zwei Patienten, die im persönlichen Gespräch mit Gabriele Katzmarek eindrucksvoll von ihren Erkrankungen und ihrem Therapiealltag berichteten und dem Ziel, mit Hilfe einer erfolgreichen Rehabilitation wieder in den beruflichen Alltag zurückkehren zu können, ein Gesicht gaben.

Im Round-Table-Gespräch nutzten Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, Chefarzt Dr. Torsten Lühr, der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann und Oberarzt Dr. Fred-Markus Bier die Möglichkeit, mit Gabriele Katzmarek aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen zu diskutieren.

Eingangs unterstrichen alle Beteiligten die große Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation innerhalb unseres Gesundheitssystems. Eine Bedeutung, die von politischer Seite auch durch das Flexirentengesetz nachhaltig gestärkt wird. „Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung erwarten uns zukünftig große Herausforderungen. Diesen müssen wir uns stellen – auch mit der wichtigen Unterstützung durch die medizinische Prävention und Rehabilitation. Ich bin immer wieder fasziniert von den vielfältigen Möglichkeiten und Angeboten, die die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aktiv dabei unterstützen, gesund und fit durch das Arbeitsleben zu gehen“, so Gabriele Katzmarek.

Auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg sieht für die Zukunft einen ansteigenden Bedarf an präventiven und rehabilitativen Leistungen – ein Potenzial, das für alle Beteiligten mit dem Aufruf verbunden ist, die bereits vorhandenen Angebote bedarfsgerecht weiter zu entwickeln und auszubauen. Mit einem klaren Fokus auf dem Patienten und in sektorenübergreifender Zusammenarbeit: „Die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Patienten erfordern neue Angebotsformen, die die ambulanten und stationären Versorgungsangebote optimal verzahnen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Therapeuten, Mediziner aber auch Betriebsärzte eng kooperieren. So entsteht insbesondere im Hinblick auf den Präventionsbereich eine wichtige Schnittstelle zu den Betrieben“, so Dr. Schaal.

Gerade die medizinische Prävention bietet große Chancen und Möglichkeiten. Auch hier gilt es, die bestehenden Angebote weiter zu entwickeln und neue Wege zu gehen: „Leider verfügen aktuell viele Unternehmen noch nicht über eine echte Präventionskultur für ihre Beschäftigten. Hier ist ein Umdenken dringend nötig. Zukünftig werden nicht nur immer mehr ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen sein sondern sie werden auch länger arbeiten. Und hierbei ist es nicht nur gesellschaftlich sondern auch wirtschaftlich essenziell, dass diese gesund durch ihr Arbeitsleben gehen können“, unterstreicht die Bundestagsabgeordnete Katzmarek. „Hier können und müssen wir unterstützend wirken. Dazu gehört es, dass wir eine abholende Präventionsstrategie entwickeln, die auf Beschäftigte und Unternehmen gleichermaßen zugeht. Auch hier ist Teamwork gefragt, denn unsere Ziele werden wir nur im Schulterschluss zwischen Kostenträgern, Leistungserbringern, Unternehmen und Politik erreichen“, ergänzt Dr. Constanze Schaal.

Blieb abschließend noch die zentrale Frage der Finanzierung. Einigkeit bestand darüber, dass sich der Ausbau von Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auf das Reha-Budget auswirken. Hier riefen die Gesprächspartner zur intensiven Zusammenarbeit auf, denn auch in Bezug auf die finanzielle Ausgestaltung gilt es, neu zu denken und im gemeinsamen Dialog Lösungswege zu finden.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Oberarzt Dr. med. Fred-Markus Bier, Martin Hausmann (Kaufmännischer Leiter), Gabriele Katzmarek MdB, Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH), Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)   

Schließen
3
14.12.2017

Orthopädische Rehabilitation in der Rehaklinik Höhenblick - Zulassung der Deutschen Rentenversicherung Bund

Nach überstandener Akutbehandlung bedeutet eine medizinische Rehabilitation oder Anschlussheilbehandlung für jeden Patienten eine große Unterstützung. Die Baden-Badener Rehaklinik Höhenblick ist spezialisiert auf die orthopädische Anschlussheilbehandlung, Rehabilitation sowie Nachsorge. Ab sofort profitieren hiervon auch bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versicherte Patientinnen und Patienten.

mehr

Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist, gerade nach einem operativen Eingriff, die professionelle Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Wir arbeiten intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen. Hierfür bieten wir im Anschluss an die akutmedizinische Behandlung die nahtlose Aufnahme zur stationären oder ambulanten Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation in der Rehaklinik Höhenblick an “, so Chefarzt Dr. Torsten Lühr.

Ab sofort können neben Versicherten der Rentenversicherungen der Länder, der Krankenkassen sowie der Privaten Krankenversicherer auch Patientinnen und Patienten, die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versichert sind, in der Rehaklinik Höhenblick behandelt werden.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat der Rehaklinik Höhenblick die entsprechende Zulassung für die Anschlussheilbehandlung / Anschlussrehabilitation von degenerativ-rheumatischen Krankheiten und Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen erteilt. Diese können sowohl stationär als auch ganztägig ambulant durchgeführt werden.

„Als Rehaklinik mit orthopädischem Schwerpunkt können wir durch die notwendige Erfahrung, die entsprechenden personellen Strukturen sowie die medizinische und therapeutische Ausstattung die optimale Versorgung unserer Patientinnen und Patienten garantieren. Um einen größtmöglichen Therapieerfolg zu erreichen, arbeiten wir stets in Abstimmung mit den betreuenden Haus- und Fachärzten“, erläutert Chefarzt Dr. Lühr.

Schließen
10
14.12.2017

Unterstützung für gemeinnützige Projekte

Die alljährlichen Weihnachtsspenden sind bei den RehaZentren Baden-Württemberg zu einer wichtigen Tradition geworden. Zahlreiche gemeinnützige Institutionen bieten mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern eine helfende Hand oder ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Nach dem Motto "denen helfen, die helfen" unterstützen die Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dieses Engagement auch in diesem Jahr wieder mit ihren Spenden.

mehr

Tagtäglich bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RehaZentren Baden-Württemberg Präventions- und Rehabilitationsmedizin auf höchstem Niveau und unterstützen ihre Patienten aktiv dabei, nach Unfall oder Krankheit wieder in ihr „altes“ Leben zurück zu kehren oder möglichen Erkrankungen bereits präventiv zu begegnen. Doch neben dem Gesundheits- und Sozialsystem gehören die vielen ehrenamtlich Engagierten – sei es in der weltweiten humanitären Hilfe, bei der Unterstützung von benachteiligten Kindern, in Selbsthilfegruppen, Tierheimen und vielem mehr – zu den tragenden Säulen der Gesellschaft.

Gerade Institutionen im gemeinnützigen Bereich, mit ihren zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern und kleinen Etats, sind auf jede Unterstützung angewiesen, um ihrer wichtige Arbeit auch weiterhin nachgehen zu können.

„Als RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung bewusst wahr. Dazu gehört es auch, diejenigen zu unterstützen, die Hilfsbedürftigen mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement die Teilhabe am Leben innerhalb der Gesellschaft und Arbeitswelt ermöglichen “, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg. Dementsprechend dürfen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Einrichtungen und ihre Helferinnen und Helfer über Spenden freuen.

Rehaklinik Am Kurpark
In diesem Jahr unterstützt die Rehaklinik Am Kurpark mit einer Spende von 1.250 Euro den Würzburger Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ Die Spende geht in gleichen Teilen an das Projekt „Angehörigenwohnung“ und den 6-jährigen Malik, der seine Mutter durch eine Krebserkrankung verloren hat und nun als Pflegekind bei seiner Oma aufwächst.

Rehaklinik Klausenbach
Die Diagnose Multiple Sklerose verändert das Leben grundlegend – nicht nur das des Betroffenen selbst sondern auch das der Angehörigen und des sozialen Umfelds. Ein wichtiger Anker ist in diesen Zeiten der AMSEL e.V. dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Betroffenen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Um die AMSEL-Kontaktgruppe Ortenau bei dieser wichtigen Arbeit zu unterstützen, geht die diesjährige Weihnachtsspende über 1.000 Euro der Rehaklinik Klausenbach an diese Institution.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Humanitäre Hilfe leistet die internationale Nichtregierungsorganisation humedica e.V. weltweit in über 90 Ländern. Ziel der Arbeit von humedica ist es, Menschen zu helfen, die durch Katastrophen oder strukturell bedingte Armut in Not geraten sind. Neben dem Schwerpunkt auf medizinischer Not- und Katastrophenhilfe, engagiert sich der Verein mit Hauptsitz im bayerischen Kaufbeuren auch im Bereich der Versorgungshilfe sowie in langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit. Die Arbeit der ehrenamtlichen Einsatzkräfte und Helfer unterstützt die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl in diesem Jahr mit ihrer Spende über 1.000 Euro.

Rehaklinik Ob der Tauber
Zu Weihnachten wünschen sich viele Menschen und vor allem Kinder ein Tier. Doch dieser Wunsch bringt viele Probleme mit sich, denn ein Tier lässt sich nicht so einfach umtauschen wie ein Spielzeug. Eine Erkenntnis, die oftmals zu spät kommt und dementsprechend werden viele unüberlegt gekaufte Tiere nach kurzer Zeit in Tierheimen abgegeben. Um diese sowie alle anderen Tiere in Not kümmert sich der Tierschutzverein Bad Mergentheim und Umgebung e.V. Um eine tiergerechte Unterbringung zu gewährleisten plant der Verein einen Neubau für das Bad Mergentheimer Tierheim. Dieses Vorhaben unterstützt die Rehaklinik Ob der Tauber mit einer Spende über 1.000 Euro.

Rehaklinik Überruh
Wie im vergangenen Jahr dürfen sich die Kinder des Kindergartens Villa Kunterbunt in Bolsternang über eine Spende in Form von Geschenken freuen. Die Übergabe der Geschenke erfolgt durch den Weihnachtsmann im Rahmen der Weihnachtsfeier der Rehaklinik Überruh.

Rehaklinik Sonnhalde
Bei der Auswahl eines Empfängers für die Weihnachtsspende spielte für die Rehaklinik Sonnhalde auch in diesem Jahr der regionale Bezug wieder eine entscheidende Rolle: Eine Spende über 1.000 Euro geht an den Verein zur Förderung der Eingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben e.V. in Donaueschingen. U.a. betreibt der Verein in der Donaueschinger Karlstraße einen Laden, der Produkte aus Behindertenwerkstätten verkauft und somit die Eingliederung Behinderter ins Arbeitsleben aktiv unterstützt.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick beteiligt sich in diesem Jahr mit 1.000 Euro an der weihnachtlichen Spendenaktion der Ärzteschaft Baden-Baden. Gesammelt wird zugunsten des Frauen und Kinderschutzhauses Baden-Baden – Rastatt e.V. sowie des Deutschen Kinderschutzbundes Baden-Baden e.V. Beide Vereine setzen sich mit großem Engagement und ehrenamtlichem Einsatz für die Schwachen in unserer Gesellschaft ein.

Rehaklinik Glotterbad und Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR)
Arbeits- und Wohnungslosigkeit sind häufig ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Und gerade im der kalten Winterzeit kann Obdachlosigkeit zur ernsten Bedrohung werden. Betroffenen bietet das Haus Eliah der Wohnungslosenhilfe im Landkreis Emmendingen an. Das differenzierte Hilfsangebot richtet sich an Männer und Frauen mit besonderen sozialen Problemen und Schwierigkeiten. Hierzu zählen wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen genauso wie Frauen und Männer, die aufgrund ihrer individuellen Lebenssituation und persönlichen Struktur eine umfassende Unterstützung benötigen, um ihr Leben bewältigen zu können. Die Rehaklinik Glotterbad und das Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) unterstützen diese wichtige Arbeit mit einer Spende über 1.000 Euro.

Schließen
3
29.11.2017

Rehaklinik Höhenblick gehört erneut zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS hat erneut Reha-Kliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neu erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder". Anerkennung erhielt auch die Rehaklinik Höhenblick. Im Fachbereich "Orthopädie" zählt sie laut der FOCUS Rehaklinikliste 2018 zu den Top-Rehakliniken in Deutschland und konnte damit ihre Position aus dem vergangenen Jahr behaupten. Neben der Klinik in Baden-Baden sind fünf weitere Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg in der Klinikliste vertreten. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

mehr

Die Rehaklinik Höhenblick gehört im Fachbereich „Orthopädie“ laut der aktuell veröffentlichten FOCUS Rehaklinikliste 2018 erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Hierfür wurden durch das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von 1.420 Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet untersucht. 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder“ aufgelistet.

Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so Chefarzt Dr. Torsten Lühr.

Auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH freut sich über das Ergebnis: „Qualität zählt! Diese erreichen wir in den Rehakliniken unseres Verbundes dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen. Die Auszeichnung durch den FOCUS ist nun die Bestätigung für die hervorragende Arbeit, die wir tagtäglich an und mit unseren Patientinnen und Patienten leisten. Hierauf dürfen wir stolz sein! Gleichzeitig ist es uns ein Ansporn, unsere medizinische und therapeutische Qualität auf diesem hohen Niveau zu halten und kontinuierlich zu verbessern.“

Unter den Top-Rehakliniken ihrer Fachgebiete sind insgesamt sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg

Fachbereich Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu

Fachbereich Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Fachbereich Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Fachbereich Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg  

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2018 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media). MINQ untersuchte 2016 erstmals das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich 1.420 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe „FOCUS-Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder“ aufgelistet.

Dabei erfolgte die Recherche in zwei Schritten:
1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern.
2. Selbstauskunft der Rehakliniken im Bereich Patientensicherheit/Hygiene und des Serviceangebotes/Ausstattung.

Berücksichtigt wurden in der Untersuchung sechs Fachbereiche: Kardiologie, Onkologie, Orthopädie, Sucht, Neurologie und Psychische Erkrankungen.

Schließen
10
23.11.2017

Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland

Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS hat erneut bundesweit Reha-Kliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neue erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder". Anerkennung erhielten wie im vergangenen Jahr auch sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Sie konnten damit ihre Position unter den bundesweit besten Rehakliniken behaupten. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

mehr

Insgesamt sechs Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören laut der aktuell veröffentlichten FOCUS Rehaklinikliste 2017 erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Hierfür wurden durch das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von 1.420 Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet untersucht. 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder" aufgelistet.

"Qualität zählt! Diese erreichen wir den Rehakliniken unseres Verbundes dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen. Die Auszeichnung durch den FOCUS ist nun die Bestätigung für die hervorragende Arbeit, die wir tagtäglich an und mit unseren Patientinnen und Patienten leisten. Hierauf dürfen wir stolz sein! Gleichzeitig ist es uns ein Ansporn, unsere medizinische und therapeutische Qualität auf diesem hohen Niveau zu halten und kontinuierlich zu verbessern", so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Unter den Top-Rehakliniken ihrer Fachgebiete sind insgesamt sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg:

Fachbereich Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu

Fachbereich Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, GlottertalFachbereich

Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Fachbereich Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2018 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media). MINQ untersuchte 2016 erstmals das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich in diesem Jahr erneut rund 1.420 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit Rehakliniken" aufgelistet. Dabei erfolgte die Recherche in zwei Schritten:
1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern.
2. Selbstauskunft der Rehakliniken im Bereich Patientensicherheit/Hygiene und des Serviceangebotes/Ausstattung. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung sieben Fachbereiche: Herz und Kreislauf, Krebs Orthopädie, Sucht, Neurologie, Psychische Erkrankungen und Geriatrische Rehabilitation.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Schließen
3
12.10.2017

Volkskrankheit Osteoporose: Risiko erkennen, Knochenbrüche vermeiden

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Osteoporose zu den zehn häufigsten Krankheiten. Jede 3. Frau und jeder 5. Mann über 50 Jahren sind betroffen. Frauen vor allem deswegen häufiger, weil nach den Wechseljahren die Produktion der Östrogene abnimmt und damit deren bremsender Einfluss auf knochenabbauende Zellen fehlt. Auch sind bei Frauen im Durchschnitt die Knochen grundsätzlich feiner strukturiert als bei Männern. Mit kalzium- und vitaminreicher Ernährung, Vitamin D und vor allem viel Bewegung kann vorgebeugt werden.

mehr

Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettes, die mit einer Verringerung an Knochenmasse und einer Veränderung der Knochenstruktur einhergeht. Der Kalksalzgehalt im Knochen nimmt ab und der Aufbau des Knochengewebes verändert sich. Feine Knochenbälkchen, die entscheidend zur Stabilität des Knochengewebes beitragen, verringern sich an Anzahl und Dicke. Die Knochen brechen leichter.

Zeitlebens wird Knochengewebe ab- und aufgebaut. In Kindheit und Jugend überwiegt der Aufbau. Die maximale Knochenmasse wird mit etwa 30 Jahren erreicht. Ab dann findet ein langsamer Abbau (ca. 0,5 - 1% pro Jahr) statt. Bei Osteoporose verläuft dieser normale Abbau der Knochensubstanz wesentlich schneller.

Neben hormonellen Einflüssen bestehen weitere Risikofaktoren für die Entwicklung einer Osteoporose, wie Untergewicht, Rauchen, Kalziumarme Ernährung oder Bewegungsmangel. Bestimmte Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, oder chronische Magen-Darm-Erkrankungen führen zu einem erhöhten Risiko. Auch Medikamente wie Cortisonpräparate oder bestimmte Medikamente in der Tumortherapie können zu Osteoporose und Knochenbrüchen führen. Brüche treten am häufigsten an der Wirbelsäule oder in der Nähe der Hüfte am Oberschenkel (Schenkelhalsbruch) auf. Sie führen zur Abnahme der Mobilität und nicht selten zu einem längeren stationären Krankenhausaufenthalt, im schlimmsten Fall zur Pflegebedürftigkeit.

"Um Knochenbrüche zu vermeiden ist es wichtig ein erhöhtes Risiko so früh wie möglich zu erkennen", so Dr. med. Fred-Markus Bier, Oberarzt der Rehaklinik Höhenblick. Zur Risikoabschätzung dient die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie). Die Knochendichte sollte mit der DXA-Methode gemessen werden, ein Röntgenverfahren mit sehr niedriger Strahlenbelastung welches als einzige Messmethode international anerkannt ist. Neben der Knochendichtemessung sollten zur Abgrenzung zu anderen Erkrankungen auch Laboruntersuchungen gezielt erfolgen.

Die Therapie richtet sich neben allgemeinen Empfehlungen zu Ernährung und Lebensstil nach der Risikoabschätzung für Knochenbrüche. Diese berücksichtigt das Ergebnis der Knochendichtemessung, wie auch weitere Risikofaktoren und risikoerhöhende Erkrankungen und Medikamente. Ist noch kein Knochenbruch aufgetreten und besteht hierfür kein Risiko, ist die Behandlung mit Kalzium, Vitamin D und Bewegung oft ausreichend. Trainings- und Gymnastikprogramme, speziell mit Impulsbelastungen z. B. durch Hüpfen können gezielt zur Anregung von Knochenwachstum beitragen. Bei eingetretenem Knochenbruch oder stark erniedrigter Knochendichte werden spezifische Osteoporosemittel empfohlen. Als Mittel der ersten Wahl gelten sogenannte Bisphosphonate. Sie wirken über eine Hemmung des Knochenabbaus und sollten über mehrere Jahre eingenommen werden. Auch der Knochenaufbau kann gefördert werden, die Substanzen müssen aber täglich unter die Haut gespritzt werden. Für Frauen besteht als weitere Therapiemöglichkeit die Einnahme von Substanzen, die eine östrogen-ähnliche Wirkung am Knochen entfalten. Gleichzeitig abbauhemmend und aufbaufördernd wirkt Strontiumranelat. Als neuestes Therapieprinzip steht ein spezieller Eiweiß-Stoff zur Verfügung, welcher den Knochenabbau hemmt. Diese Substanz wird alle 6 Monate unter die Haut gespritzt.

Osteoporosepatienten werden in der Rehaklinik Höhenblick umfassend und kompetent betreut. Neben entsprechender Diagnostik und medikamentöser Therapie ist hier auch ein multimodales Behandlungsprogramm, einschließlich Krankengymnastik, Ergotherapie und physikalischer Therapie sowie psychologischer und sozialer Beratung möglich.

Schließen
12.07.2017 / Badener Tagblatt

Gründernachfahren zu Besuch in der Rehaklinik Höhenblick

Einen ganz besonderen Besucher durfte die Rehaklinik Höhenblick begrüßen: Dr. Thomas Heinsheimer, Enkel des Erbauers und Gründers des Sanatoriums Dr. Heinsheimer in der Leopoldstraße in Baden-Baden - der heutigen Rehaklinik Höhenblick.

Download
Presseartikel vom 12.07.2017 (Badener Tagblatt)

3
03.03.2017

Zertifiziertes Energiemanagement

Steigende Energiekosten, Rohstoffverknappung und Umweltbewusstsein sind Schlagworte unserer Zeit. Gerade Kliniken haben einen hohen Energiebedarf und müssen dementsprechend Einsparpotenziale identifizieren. Um diese zu nutzen und damit ihrer ökonomischen und ökologischen Verantwortung gerecht zu werden, haben die RehaZentren Baden-Württemberg ein standortübergreifendes Energiemanagement eingeführt, das nun von offizieller Stelle zertifiziert wurde.

mehr

"Unsere Rehakliniken weisen durch ihren stetigen Betrieb und aufgrund ihrer spezifischen Anforderungen hohe Energieverbräuche auf. Anders als in Bürogebäuden oder Privatwohnungen gehen bei uns die Lichter und Heizungen nie aus. Dementsprechend ist für uns als RehaZentren Baden-Württemberg ein aktives umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten von zentraler Bedeutung. Um optimal aufgestellt zu sein haben wir standortübergreifend ein Energiemanagementsystem eingeführt, das nun erfolgreich zertifiziert wurde", so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Dieses ermöglicht es den Kliniken nicht nur, die aktuellen Energiebedürfnisse und -verbräuche zu erkennen und zu erfassen, sondern stellt auch die Grundlage dafür dar, "den Energieverbrauch systematisch, kontinuierlich und nachhaltig zu verringern", erläutert Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde und Energiemanagementbeauftragter der RehaZentren Baden-Württemberg. Unterstützt wird Struck durch die Energie-verantwortlichen und Energieteams, über die jede Rehaklinik verfügt und die sich aus den Leitern der energierelevanten Bereichen zusammensetzen: Kaufmännische Leitung, Technische Leitung und Abteilungsleitung von Hauswirtschaft, Küche, Pflege und Therapie. "Unser gemeinsames Ziel ist es, den laufenden Betrieb auf Energiesparpotenziale zu überprüfen, Maßnahmen zur Energieeinsparung festzulegen und umzusetzen", so Struck.

Dass die RehaZentren Baden-Württemberg mit ihren acht Rehakliniken und einem Ambulanten Psychosomatischen Zentrum über ein wirksam geführtes und praktiziertes Energiemanagementsystem verfügen, wurde nun auch offiziell bestätigt. Seitens der GZQ, Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen mbH in Saarbrücken wurde ihnen das Zertifikat nach DIN EN ISO 50001:2001 verliehen. Für Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal steht hinter der Zertifizierung erfolgreiche Teamarbeit: "Mit großem Engagement haben sich unter der Leitung unseres Energiemanagementbeauftragten Markus Struck alle Beteiligten diesem wichtigen Thema angenommen und hierfür gilt ihnen mein Dank. Sie haben erfolgreich bewiesen, dass wir auch unserer sozialen Verantwortung gerecht werden, indem wir nachhaltig denken und handeln. Hierauf dürfen wir stolz sein".

Schließen
3
08.12.2016

Rehaklinik Höhenblick gehört zu den Top-Rehakliniken

Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS hat Ende November in einer Sonderausgabe neben den Akut-Krankenhäusern erstmals auch Reha-Kliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Anerkennung erhielt auch die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden. Im Fachbereich "Orthopädie" zählt sie laut der FOCUS Rehaklinikliste 2017 zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Neben der Klinik in Baden-Baden sind sechs weitere Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg in der Klinikliste vertreten.

mehr

Die Rehaklinik Höhenblick gehört im Fachbereich "Orthopädie" laut der aktuell veröffentlichten FOCUS Rehaklinikliste 2017 zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Hierfür wurden durch das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von 1.130 Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet untersucht. 304 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit Rehakliniken" aufgelistet.

Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patienten. "Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen", so Chefarzt Dr. Torsten Lühr.

Insbesondere das breite Therapieangebot und der hohe Spezialisierungsgrad zeichnen die Rehaklinik Höhenblick aus. Dementsprechend freuen sich der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann und Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH über die Anerkennung seitens der FOCUS Rehaklinikliste und blicken gleich in die Zukunft: "Unser Ziel ist es, unsere medizinische und therapeutische Qualität kontinuierlich zu verbessern. Daher sehen wir die aktuellen Ergebnisse als Bestätigung und Ansporn zugleich".

Unter den Top-Rehakliniken ihrer Fachgebiete sind insgesamt sieben Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg:

Fachbereich Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu

Fachbereich Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Fachbereich Neurologie:
Rehaklinik Klausenbach, Nordrach

Fachbereich Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Fachbereich Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2017 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media). MINQ untersuchte 2016 erstmals das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich 1.130 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 304 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit Rehakliniken" aufgelistet.

Dabei erfolgte die Recherche in zwei Schritten:
1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern.
2. Selbstauskunft der Rehakliniken im Bereich Patientensicherheit/Hygiene und des Serviceangebotes/Ausstattung.
Berücksichtigt wurden in der Untersuchung sechs Fachbereiche: Kardiologie, Onkologie, Orthopädie, Sucht, Neurologie und Psychische Erkrankungen.

Schließen
3
17.11.2016

Live-Einblicke in den Rehaalltag - Bundestagsabgeordneter besucht Rehaklinik Höhenblick

In der Baden-Badener Rehaklinik Höhenblick erhalten Patientinnen und Patienten eine bestmögliche und individuell auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung mit dem Ziel, ihnen die Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen. Einen direkten Einblick in die Arbeit am und mit den Patienten erhielt am Montag, 14. November, der CDU-Bundestagabgeordnete Kai Whittaker. Ebenfalls auf dem Programm des Klinikbesuchs stand der Austausch zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen. Gesprächspartner waren hier die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Höhenblick.

mehr

Die medizinische Rehabilitation gehört zu den tragenden Säulen des deutschen Gesundheitssystems. Dank ihrer Hilfe finden viele Patientinnen und Patienten erfolgreich zurück in ihr bisheriges Leben und erhalten ein nachhaltiges Plus an Lebensqualität. Von der harten Arbeit, die hinter diesem Ziel steckt, konnte sich am Montag, 14. November, der CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Whittaker in der Rehaklinik vor Ort ein Bild machen. Auf einer Führung durch die verschiedenen Abteilungen der Klinik erhielt der Politiker Informationen aus erster Hand zu Themen wie Anschlussheilbehandlung, Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) aber auch zu den breitgefächerten Möglichkeiten der medizinischen Prävention und Nachsorge.

Abgerundet wurde dieser Einblick durch zwei Patientinnen, die im persönlichen Gespräch mit Kai Whittaker eindrucksvoll von ihren Erkrankungen und ihrem Therapiealltag berichteten und der Hoffnung, mit Hilfe einer erfolgreichen Rehabilitation wieder in den beruflichen Alltag zurückkehren zu können, ein Gesicht gaben.

Im anschließenden Round-Table-Gespräch nutzten Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, Chefarzt Dr. Torsten Lühr, der Kaufmännische Leiter Martin Hausmann und Oberarzt Dr. Fred-Markus Bier die Möglichkeit, mit Kai Whittaker aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen zu diskutieren. Alle Beteiligten unterstrichen nochmals die herausragende Bedeutung der medizinischen Rehabilitation, nicht nur in Hinblick auf die Gesundheit der Patienten sondern auch in Bezug auf ihre positive volkswirtschaftliche Komponente. Getreu dem Motto "Prävention vor Reha - Reha vor Rente - Reha vor Pflege" können erfolgreiche medizinische Prävention und Rehabilitation Sozial- und Rentenkassen nachhaltig stärken und sind somit eine Investition in die Zukunft. Denn: Viele Berufstätige können dank einer erfolgreichen Rehabilitation wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Die Reha vermeidet damit oftmals die Frühverrentung, spart entsprechend Kosten und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen. Ähnliches gilt für den Bereich der Pflege, da jede zeitliche Verschiebung der Pflegebedürftigkeit die Pflegekosten senkt.

Ein weiteres zentrales Thema der Gesprächsrunde war das jüngst verabschiedete Flexirentengesetz. "Als Leistungserbringer begrüßen wir das Flexirentengesetz sehr. Da es u.a. Prävention, medizinische Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und Nachsorge zu Pflichtleistungen der Deutschen Rentenversicherung erklärt, ist seine Bedeutung für unsere Branche enorm und es gilt die Potenziale zu nutzen. Wir werden unser Leistungsangebot entsprechend weiterentwickeln, müssen auf politischer Ebene aber gleichzeitig die Auswirkungen auf das Reha-Budget und damit die Finanzierung diskutieren"; so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH

Auch Kai Whittaker unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten: "Gerade in Hinblick auf die demographische Entwicklung erwarten uns zukünftig einige Herausforderungen. Gerade hier sind die Einführung eines flexibleren Renteneintritts und die Stärkung präventiver und rehabilitativer Maßnahmen ein guter und wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Nun gilt es, im Schulterschluss zwischen Politik, Leistungserbringer und Kostenträger die Möglichkeiten der optimalen Umsetzung zu diskutieren".

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergie-effekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Oberarzt Dr. Fred-Markus Bier, Chefarzt Dr. Torsten Lühr, Kai Whittaker MdB, Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH) und Martin Hausmann (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick) Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639-20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Höhenblick:
Elmar Lutz, Bereichsleiter Verwaltung
Tel.: 07221 909-601, E-Mail e.lutz@rehaklinik-hoehenblick.de 

Schließen
3
13.09.2016

Informationsstand zu Themen rund um die Rehabilitation

Am 24. September findet der Deutsche Reha-Tag 2016 statt. Bei dem bundesweiten Aktionstag machen sich verschiedene Institutionen für die Reha stark. Die Rehaklinik Höhenblick ist aus diesem Anlass mit einem Aktionsstand im Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg zu Gast.

mehr

Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden unterstützt den bundesweiten Reha-Tag in diesem Jahr mit einer ganz besonderen Aktion: In der Balger Klinik des langjährigen Kooperationspartners Klinikum Mittelbaden informieren an diesem Tag Therapeuten aus der Physiotherapie und der Ernährungsberatung über Therapien und Angebote während und nach einer Rehabilitation. Dabei wird nicht nur informiert, es darf auch mitgemacht und ausprobiert werden. Der Informationsstand der Rehaklinik Höhenblick freut sich am Samstag, 24. September, in der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Erdgeschoss im Klinikum Mittelbaden in der Balger Straße auf interessierte Besucher.

13. Deutscher Reha-Tag
Am 24. September findet der 13. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen durchführen.

Schließen
3
29.05.2016

Rehaklinik Höhenblick unterstützt Caritasverband Baden-Baden

Der Caritasverband Baden-Baden engagiert sich im Fachbereich Kind, Jugend, Familie für Menschen mit Migrationshintergrund. Die Rehaklinik Höhenblick unterstützt dieses Engagement mit einer Spende über 1.100 Euro. Anfang Mai erfolgte die Spendenübergabe in der Rehaklinik Höhenblick.

mehr

Zur Übergabe des Spendenschecks waren mit Fachbereichsleiter Frank Herzberger und Adrian Struch, Mitarbeiter im Projekt „Nah an Menschen von weit weg“ am 03. Mai zwei Vertreter des Caritasverbands Baden-Baden in der Rehaklinik Höhenblick zu Gast.

„Es freut uns sehr, dass wir mit unserer Spende die wichtige Arbeit der Caritas aktiv unterstützen können“, so Martin Hausmann, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick anlässlich der Spendenübergabe. Verwendet werden die 1.100 Euro für das Projekt „Nah an Menschen von weit weg“. Das Projekt setzt sich zusammen aus  verschiedenen Modulen wie Patenprojekt, Begleitung und Koordination oder Förderung, Bildung und Sprache. Ziele sind unter anderem die Gewinnung, Begleitung und Koordinierung von ehrenamtlich Engagierten, eine nachhaltige Unterstützungsstruktur für Flüchtlinge, die Vernetzung der verschiedenen lokalen haupt- und ehrenamtlichen Akteure, die Sensibilisierung für interkulturelle Öffnung bestehender Angebote und die Förderung der Ökumene durch Vernetzung der verschiedenen Glaubensgemeinschaften.

Über die Spende haben sich Frank Herzberger und Adrian Struch sehr gefreut: „Das Geld kommt wie gerufen, gerade sollen für das neue Projektmodul Förderung, Bildung und Sprache neues Lern- und Beschäftigungsmaterial angeschafft werden“, so Herzberger.

Der Fachbereich Kind, Jugend, Familie setzt sich aus dem Stadtteilzentrum Briegelacker und dem Jugendtreff Brücke 99 zusammen. Schwerpunkt der Arbeit sind Integrationsangebote für Migranten und Flüchtlinge aller Altersgruppen. Seit Anfang 2015 engagiert sich der Caritasverband mit dem Projekt „Nah an Menschen von weit weg“ gezielt in der Flüchtlingsarbeit. Hauptmerkmal des Projekts ist die Unterstützung und Begleitung der ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfer in Baden-Baden.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–20 E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Höhenblick
Elmar Lutz, Bereichsleiter Verwaltung
Tel.: 07221 909-601 E-Mail e.lutz@rehaklinik-hoehenblick.de

Schließen
3
01.04.2016

Indikationsspezifisch, gesundheitsfördernd und individuell

Die Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens und bestimmt das physische und psychische Wohlbefinden maßgeblich mit. Dies gilt ganz besonders in speziellen Lebensumständen, wie z.B. bei einer akuten Erkrankung oder in der Rehabilitationsphase. Denn: Eine bedarfsgerechte und bedürfnisorientierte Verpflegung kann Patientinnen und Patienten aktiv bei der Genesung unterstützen und zu mehr Lebensqualität beitragen. Dementsprechend bieten die Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH ein differenziertes und vielfältiges Ernährungskonzept an, das seit dem 01. April um eine weitere Kostform erweitert wurde: Die kohlenhydrat-reduzierte Ernährung, häufig auch als LOGI®-Methode bekannt.   

mehr

Gerade im Bereich der Rehabilitation ist die Ernährung für den Krankheitsverlauf und letztendlich für den Behandlungserfolg von elementarer Bedeutung. Denn neben den medizinischen Therapien ist eines der Hauptziele der Rehabilitation, bei den Patientinnen und Patienten eine Verhaltens- und Lebensstiländerung anzustoßen und damit den Reha-Erfolg nachhaltig zu sichern. Einer der zentralen Bausteine ist hierfür die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die während der Behandlung intensiv begleitet wird.

Dementsprechend bieten alle Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg ihren Patientinnen und Patienten ein an den neuesten medizinischen Erkenntnissen ausgerichtetes Ernährungskonzept an. Dieses umfasst – streng nach dem Motto „indikationsspezifisch, gesundheitsfördern und individuell“ verschiedene Kostformen sowie spezielle Kost bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, die einer gesonderten Ernährungstherapie bedürfen.

Weitere Informationen zum Ernährungskonzept der Rehaklinik Höhenblick.

Schließen
3
02.03.2016

Rehaklinik stärkt ambulante Reha mit Fahrservice

Patienten, die in der Rehaklinik Höhenblick eine ganztägig ambulante Rehabilitation absolvieren, können ab sofort den Fahrservice der Klinik nutzen um nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein: Sie werden morgens rechtzeitig zu ihren Therapien in die Klinik gefahren und abends wieder nach Hause.

mehr

Orthopädische Rehabilitation bietet die Rehaklinik Höhenblick sowohl stationär als auch ganztägig ambulant an. Die ambulanten Patienten haben den gleichen Therapieplan wie stationäre Patienten und können auch am Mittagessen teilnehmen, wohnen während der dreiwöchigen Maßnahme aber zu Hause. Damit ist die ambulante Rehabilitation vor allem für diejenigen Patienten interessant, die in der direkten Umgebung ihrer Wunschklinik wohnen.

Um den täglichen Hin- und Rückweg zur Klinik zu erleichtern, bietet die Rehaklinik Höhenblick ab sofort einen Fahrservice an, der sie auf Wunsch morgens zu Hause abholt und abends auch wieder dorthin zurück bringt. Für die Patienten entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten. "Für alle Patienten, die eine gute therapeutische Behandlung erfahren und trotzdem abends in ihr vertrautes häusliches Umfeld zurückkehren möchten, bieten wir in unserer Klinik die besten Voraussetzungen. Mit unserem neuen Fahrdienst bauen wir dieses Angebot weiter aus", so Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Für die freien Zeiten zwischen den Therapien steht für die ambulanten Patienten ein eigener Bereich zur Verfügung. Neben Umkleiden und sanitären Anlagen gibt es einen Ruheraum, außerdem einen neu eingerichteten Aufenthaltsraum mit kleiner Küche. Fernseher und WLAN runden das Angebot ab.

Die ganztägig ambulante Rehabilitation wird bewilligt wenn ambulante Therapien medizinisch nicht mehr ausreichen. Dabei sind gerade bei orthopädischen Erkrankungen ambulante Maßnahmen oft sinnvoll. Wie bei der stationären Rehabilitation muss die ganztägig ambulante Rehabilitation vom Haus- oder Facharzt beim zuständigen Kostenträger beantragt werden. Im Antrag kann nach § 9 Sozialgesetzbuch 9 auch die Wunschklinik angegeben werden.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
Tel. 0711.6994 639-20
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Höhenblick
Elmar Lutz (Bereichsleiter Verwaltung)
Tel. 07221. 909-601
E-Mail: e.lutz@rehaklinik-hoehenblick.de

Download Pressemitteilung


Schließen
3
19.06.2015

Fachlich und menschlich ein großer Gewinn: Chefarzt Dr. Lühr offiziell eingeführt

Mit einer Feierstunde wurde am Donnerstag, 18. Juni, Dr. med. Torsten Lühr offiziell als Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick in sein Amt eingeführt. Im Rahmen einer Feierstunde im Merkursaal der Klinik hießen ihn Geschäftsführung, Kollegen, Mitarbeiter und Partner, niedergelassene Ärzte sowie die Oberbürgermeisterin herzlich willkommen. Der versierte Facharzt für Orthopädie und erfahrene Rehamediziner hat zum 01. Januar die Nachfolge von Dr. med. Jürgen Möbis-Wolf angetreten, der sich im August 2014 in den Ruhestand verabschiedet hat.

mehr

„Fachlich und menschlich ist Dr. Lühr ein großer Gewinn für die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden“. Hierüber waren sich alle Gratulanten in ihren Grußworten einig. Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg hob hervor: „Die erste gemeinsame Zeit hat gezeigt, dass wir nicht nur gut harmonieren sondern auf einem guten Weg sind, mit Dr. Lühr und seinem ganzen Team die erfolgreiche Arbeit in der Klinik Höhenblick nicht nur fortzusetzen sondern auch nachhaltig weiter zu entwickeln.“ Und weiter: „Die Losung für eine optimale Positionierung unserer Klinik Lautet: Wir müssen Wichtiges bewahren und Neues wagen!“

Auch Joachim Kienzle, Alternierender Aufsichtsratsvorsitzender der RehaZentren Baden-Württemberg, war in seinen Worten voll des Lobes für den neuen Chefarzt. Gleichzeitig unterstrich er die große Bedeutung der Bereiche Prävention und Rehabilitation – insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels. Hierfür bietet die Rehaklinik Höhenblick dem neuen Chefarzt die optimalen Voraussetzungen: „Um Erfolg zu haben, braucht eine Klinik Rahmenbedingungen wie eine moderne Infrastruktur und hoch qualifiziertes Personal. Beides finden Sie hier in der Klinik vor.“

Im Anschluss an Oberbürgermeisterin Margret Mergen, die Dr. Lühr im Namen der Stadt Baden-Baden herzlich begrüßte, kam der Chefarzt selber zu Wort. In seiner Rede wurde für alle Anwesenden sofort der Enthusiasmus und die Begeisterung spürbar, mit der Dr. Lühr nicht nur an seine neue Aufgabe in der Rehaklinik Höhenblick sondern an die Rehabilitationsmedizin im Allgemeinen herangeht. Hierbei steht für ihn stets der Patient mit seinen individuellen Bedürfnissen im Vordergrund. Sein Ziel ist es, jedem Patienten eine qualitativ hochwertige, moderne und zukunftsfähige Rehabilitationsmedizin anbieten zu können. Und hierfür sind die Voraussetzungen in der Rehaklinik Höhenblick optimal.

Ebenfalls zu den Gratulanten gehörte Prof. Marc Thomsen. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Mittelbaden in Baden-Baden hielt eigens für die Einführung von Dr. Lühr einen Vortrag zum Thema "Was gibt es neues in der Hüftendoprothetik? Aktuelle Trends."

Dr. med. Torsten Lühr
Dr. med. Torsten Lühr, Jahrgang 1965, ist Facharzt für Orthopädie und verfügt über umfangreiche Weiterbildungen in der Physikalischen Therapie. Vor seinem Start an der Rehaklinik Höhenblick war Dr. Lühr 12 Jahre Chefarzt der Paracelsus Rotenfelsklinik in Bad Münster am Stein Ebernburg und eineinhalb Jahre Chefarzt des Rehaklinikums Bad Säckingen – beides orthopädische Rehabilitationskliniken. Weitere berufliche Stationen waren das Oskar-Helene-Heim in Berlin (die orthopädische Klinik der Freien Universität Berlin), die Kreuznacher Diakonie in Bad Kreuznach sowie die Allgemeinchirurgische Klinik der Universitätsklinik Mainz. 1997 promovierte Dr. Torsten Lühr über „die Ablagerung von Immunkomplexen im hyalinen Gelenkknorpel bei vier verschiedenen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“. Der begeisterte Freizeitsportler ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Schließen
3
17.06.2015

Zum Frühstück Rührei und Speck? Wissenswertes zum Cholesterinspiegel

Am 19. Juni ist bundesweiter Tag des Cholesterins

Dass ein zu hoher Cholesterinspiegel ungesund ist, weiß heute fast jeder. Nicht selten sind Menschen besorgt, weil bei Ihnen ein erhöhter Cholesterinspiegel festgestellt wurde. Doch Cholesterin ist nicht gleich Cholesterin. Hier ist Differenzierung wichtig.

mehr

Bei einem erhöhten Cholesterinspiegel ist nicht die Höhe des Gesamtcholesterins ausschlaggebend, sondern die Spiegel des eher ungünstigen LDL-Cholesterins und des günstigen HDL-Cholesterins. Während ein erhöhtes  LDL-Cholesterin als einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung eines Herzinfarktes angesehen wird gilt ein hohes HDL-Cholesterin als Schutzfaktor in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie Studien gezeigt haben kann eine Senkung des LDL-Cholesterins die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. durch Herzinfarkt und Schlaganfall, um bis zu 40% reduzieren. Diese Risikoverminderung lässt sich durch eine Lebensstiländerung, angepasste Ernährung und nicht zuletzt Medikamente erreichen. Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Bewegung, eine fettmodifizierte Kost, wie z.B. die Mittelmeerküche, Gewichtsabnahme und ggf. sogenannte Lipidsenker werden empfohlen.

Für einen gesünderen Lebensstil und damit auch einen unproblematischen Cholesterinspiegel bietet die Rehaklinik Höhenblick effektive Ernährungs- und Bewegungsprogramme. Diese ermöglichen es den Betroffenen ihr individuelles Risiko zu verringern. Kompetente ärztliche und diätetische Beratung sind dabei ebenso inbegriffen wie die Möglichkeit gesundes Essen in der Diätlehrküche praktisch zu erlernen.

Schließen
3
02.06.2015

Offizielle Einführung von Chefarzt Dr. Torsten Lühr

Mit einer Feierstunde wird am Donnerstag, 18. Juni wird Dr. med. Torsten Lühr offiziell in sein Amt als Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick eingeführt. Der versierte Facharzt für Orthopädie und erfahrene Rehamediziner hat zum 01. Januar die Nachfolge von Dr. med. Jürgen Möbis-Wolf angetreten, der sich im August 2014 in den Ruhestand verabschiedet hat. Zur Feierstunde treffen sich im Merkursaal der Klinik Geschäftsführung, Kollegen, Partner und Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte sowie die Oberbürgermeisterin um Dr. Lühr in Baden-Baden willkommen zu heißen. Beginn ist um 15.30 Uhr. Pressevertreter sind herzlich eingeladen.

mehr

Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg freut sich, dass für die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden ein führungserfahrener, persönlichkeitsstarker und medizinisch bestens ausgebildeter Chefarzt gewonnen werden konnte. „Mit der Berufung von Dr. Lühr setzen wir bewusst auf Kontinuität. Gleichzeitig ist die Entscheidung ein Fingerzeig, wie wir uns die rehabilitationsmedizinische Versorgung in Zukunft vorstellen. Einer der Schwerpunkte ist es, gemeinsam mit allen Verantwortlichen der Rehaklinik Höhenblick, unser ambulantes Rehabilitations- und Präventionsangebot nachhaltig weiter zu entwickeln.“, so Dr. Constanze Schaal. Die Richtung fasst die Geschäftsführerin der RehaZentren kurz und prägnant zusammen: „Wichtiges bewahren und Neues wagen!“

Auch für Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr ist die Arbeit in Baden-Baden eine spannende neue Aufgabe und Herausforderung: „Einen Patienten nach einer akuten Erkrankung wieder in sein gewohntes Leben zurück zu bringen steht für mich im Mittelpunkt meiner Arbeit. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, gemeinsam mit dem Patienten und dem therapeutischen Team die Probleme des Patienten zu erkennen, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und realistische Ziele zu definieren.“ Und weiter: „Ich möchte meinen Patienten eine qualitativ hochwertige, moderne und zukunftsfähige Rehabilitationsmedizin anbieten. Dafür habe ich hier mit einem hochmotivierten Team und der notwendigen medizinischen Ausrüstung die perfekten Voraussetzungen.    

Am Donnerstag, 18. Juni wird Dr. med. Torsten Lühr, seit Januar Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick, offiziell in sein Amt eingeführt. Im Rahmen einer Feierstunde im Merkursaal der Rehaklinik Höhenblick heißen ihn Geschäfts-führung, Kollegen und Mitarbeiter, niedergelassene Ärzte sowie die Oberbürgermeisterin in Baden-Baden willkommen. Auf dem Programm stehen Grußworte von Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg), Joachim Kienzle (Alternierender Aufsichtsratsvorsitzender der RehaZentren Baden-Württemberg), Margret Mergen (Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden), Karl Malchow (Betriebsrat der Rehaklinik Höhenblick) und Martin Hausmann (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick). Darüber hinaus hält Prof. Marc Thomsen, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Mittelbaden in Baden-Baden, einen Vortrag zum Thema „Was gibt es neues in der Hüftendoprothetik? Aktuelle Trends“.

Dr. med. Torsten Lühr
Dr. med. Torsten Lühr, Jahrgang 1965, ist Facharzt für Orthopädie und verfügt über umfangreiche Weiterbildungen in der Physikalischen Therapie. Vor seinem Start an der Rehaklinik Höhenblick war Dr. Lühr 12 Jahre Chefarzt der Paracelsus Rotenfelsklinik in Bad Münster am Stein Ebernburg und eineinhalb Jahre Chefarzt des Rehaklinikums Bad Säckingen – beides orthopädische Rehabilitationskliniken. Weitere berufliche Stationen waren das Oskar-Helene-Heim in Berlin (die orthopädische Klinik der Freien Universität Berlin), die Kreuznacher Diakonie in Bad Kreuznach sowie die Allgemeinchirurgische Klinik der Universitätsklinik Mainz. 1997 promovierte Dr. Torsten Lühr über „die Ablagerung von Immunkomplexen im hyalinen Gelenkknorpel bei vier verschiedenen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“. Der begeisterte Freizeitsportler ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Schließen
3
01.06.2015

AOK und Rehaklinik Höhenblick erweitern Zusammenarbeit

Die Diagnose Kreuzbandriss ist für jeden Sportler ein schwerer Schlag: Sie kann für Monate Stillstand in Beruf und Freizeit bedeuten. Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden und die AOK Baden-Württemberg bieten ab sofort ein neues Behandlungsmodell an, das Versicherten der AOK helfen kann, nach Sportunfällen schneller wieder auf die Beine zu kommen.

mehr

Nicht nur Profisportler kennen die Folgen von Verletzungen. Auch der Freizeitsportler trägt ein gewisses Risiko: Egal ob beim Skifahren, Tennis oder Joggen – ein Unfall ist schnell passiert, die Folgen können hingegen langwierig sein.

Mit AOK-Sports bieten die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden und die AOK Baden-Württemberg ab sofort ein gemeinsames Behandlungsmodell, das Betroffene aktiv dabei unterstützt, schneller wieder auf die Beine zu kommen. Nachdem Bernhard Ibach (stv. Geschäftsführer der AOK Mittlerer Oberrhein), Ulrich Kunz (Leiter CompetenceCenter Rehabilitation der AOK) mit Chefarzt Dr. Torsten Lühr, dem Kaufmännischen Leiter Martin Hausmann und Elmar Lutz (Leiter Patientenmanagement) letzte praktische Details klären konnten, wurde in der vergangenen Woche ein entsprechender Kooperationsvertrag seitens AOK und Rehaklinik unterzeichnet. Entsprechend begeistert zeigte sich Chefarzt Dr. Lühr: „Mit dem AOK-Sports-Programm erweitern wir unser Leistungsspektrum in der Rehabilitationsbehandlung von Sportverletzungen um einen wichtigen Baustein.“

Ab sofort steht die Rehaklinik Höhenblick als AOK-Sportseinrichtung mit ihrem modernen und großzügig gestalteten ambulanten Therapiebereich AOK-Versicherten zur Verfügung, die ins AOK-HausarztProgramm eingeschrieben sind und am AOK-FacharztProgramm teilnehmen. Die Notwendigkeit für AOK-Sports bestätigt der Facharzt für Orthopädie. Der individuelle Behandlungsplan wird durch die AOK-Sports-Therapieeinrichtung erstellt und begleitet den Patienten während seiner Behandlung, die innerhalb von drei bis sechs Wochen an zwölf bis 20 Tagen durchgeführt wird.

Für Fragen zum AOK-Sports-Programm ist die Disposition der Rehaklinik Höhenblick unter Tel. 07221 – 909-606 erreichbar. Für weitergehende medizinische Fragen steht Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr zur Verfügung.

Das AOK-Sports-Programm '
Die AOK Baden-Württemberg hat mit AOK-Sports eine Versorgungslücke im Fachgebiet der orthopädischen Rehabilitation geschlossen. Insbesondere nach sporttypischen Verletzungen kann sich ein grundsätzlicher Rehabilitationsbedarf ergeben, während die Erwerbsfähigkeit jedoch nicht erheblich gefährdet oder gemindert ist. Hier setzt AOK-Sports an. AOK-Sports ist rehabilitativ ausgerichtet und in den Orthopädievertrag (§ 73c SGB V) der AOK Baden-Württemberg und ihrer Partner eingebunden. Es ergänzt Leistungen wie beispielsweise einen Krankenhausaufenthalt oder eine ärztliche Behandlung.

Schließen
3
01.04.2015

Reha mit Hund

Wir erweitern unser Angebot

Die Reha ist bewilligt, die Klinik ausgesucht und der Arbeitgeber ist mit dem Termin einverstanden, jetzt also nur noch eine bezahlbare Tierpension mit einem freien Platz zum Wunschtermin finden. Das ist in der Rehaklinik Höhenblick nicht nötig, denn dort bringen die Patientinnen und Patienten ihren Vierbeiner einfach mit.

mehr

Immer wieder rufen künftige Patientinnen und Patienten in der Rehaklinik Höhenblick an und möchten wissen, ob sie ihren Hund zur Reha mitbringen können. Gründe hierfür gibt es viele. Die Hunde würden durch die lange Trennung zu sehr leiden, Tierpensionen seien zu teuer oder haben keine Plätze frei und schließlich möchten auch die Patienten selbst nicht bis zu vier Wochen auf Ihren Hund verzichten.

Aus diesem Grund hat die Klinik schon vor Jahren einen Platz speziell für Rehapatienten eingerichtet, die zusammen mit ihrem Hund anreisen wollen. In einem separat zugänglichen Appartement sind Patient und Hund gut untergebracht. Nah genug an der Klinik um die Therapien pünktlich zu erreichen und weit genug entfernt, damit die Mitpatienten sich nicht gestört fühlen.

Wegen der hohen Nachfrage hat die Rehaklinik Höhenblick nun drei weitere separat zugängliche  Appartements speziell für Patienten und Patientinnen mit Hund eingerichtet. Damit der Aufenthalt reibungslos verläuft gelten für die tierischen Gäste besondere Spielegeln. Im Klinikgebäude selbst hat der Hund Hausverbot und auf dem Gelände herrscht Leinenpflicht. Außerdem müssen vor der Anreise einige zusätzliche Fragen beantwortet werden. Ob der Hund stubenrein ist und verträglich, die Hündin nicht läufig und ob ein aktueller Impfpass vorliegt wollen die Disponentinnen Petra Piater und Sybille Fröhlin vor der Terminabsprache wissen. Erst dann buchen sie einen der begehrten Plätze. Die Nachfrage steigt weiter, die Anfragen kommen aus ganz Deutschland. „Das ist so toll, ich glaube, Sie sind die einzige Klinik in Deutschland, in der das möglich ist. Zur nächsten Reha komme ich wieder“ bedankt sich ein Patient an der Rezeption.

Schließen
Ein Patient der Rehaklinik Höhenblick hält ein Ballspielzeug in der Hand, sein Hund beißt in den Ball.
3
02.03.2015

Die Rückengesundheit verbessern

Mit Vorträgen und Aktionen zum „Tag der Rückengesundheit“ öffnet die Rehaklinik Höhenblick am 15. März 2015 für Interessierte ihre Türen. An diesem Aktionstag stellt sie die Gesundheit für den Rücken in den Mittelpunkt und zeigt dabei Wege auf, wie man selbst seine Rückengesundheit verbessern kann.

mehr

Mit dem Aktionstag wird zur aktiven Prävention von Rückenbeschwerden aufgerufen. In Deutschland leidet rund jeder Dritte unter Rückenbeschwerden. Oft sind die Schmerzen nur vorübergehend, bei einigen werden sie aber zum Dauerzustand. Ursache dafür können einseitige oder schwere körperliche Belastung sein, aber auch psychische Überforderung und Stress sind mögliche Gründe. Falsches Bücken, Heben, Tragen oder Sitzen können Rückenprobleme herbeiführen oder verstärken. Ungünstige Arbeitsplatzverhältnisse können zur Belastung der Wirbelsäule beitragen.

Am 15. März 2015 von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr bietet die Rehaklinik Höhenblick die Möglichkeit, bei Vorträgen und Aktivitäten wie Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik und Qi Gong auszuprobieren, wie man selbst seine Rückengesundheit verbessern kann. Vorsorge ist wichtig, das wusste schon der Philosoph Artur Schopenhauer. Er brachte es mit wenigen Worten auf den Punkt: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“e.lutz@rehaklinik-hoehenblick.de

Schließen
3
30.01.2015

Attraktivere Räumlichkeiten

Für Reha mit Kind und teilstationäre Reha

Zum Jahresende entstanden neue Räumlichkeiten für Patientinnen und Patienten mit Begleitkindern. Zudem konnte der teilstationäre Bereich der Rehaklinik Höhenblick insgesamt großzügiger gestaltet werden: mit einem zusätzlichen Aufenthaltsraum, neuen Umkleiden und einem erweiterten Sanitärbereich für teilstationäre Maßnahmen. Die neuen Bereiche sind seit dem 12. Januar in Betrieb.

3
01.01.2015

Neuer Chefarzt in der Rehaklinik Höhenblick

Dr. Torsten Lühr übernimmt zum 1. Januar 2015 die medizinische Leitung der Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden. Er tritt damit die Nachfolge des im vergangenen Jahr in den Ruhestand verabschiedeten langjährigen Chefarztes Dr. Möbis-Wolf an.

mehr

Der 50-jährige Dr.med. Torsten Lühr war zuvor über 14 Jahre als Chefarzt für die orthopädische Rehabilitation in Kliniken in Bad Münster und Bad Säckingen verantwortlich tätig. Dr. Lühr ist Facharzt für Orthopädie und verfügt über umfangreiche Weiterbildungen in der Physikalischen Therapie. „Es ist wichtig, gemeinsam mit dem Patienten und dem therapeutischen Team die Probleme des Patienten zu erkennen, gemeinsam mit ihm Lösungen zu erarbeiten und realistische Ziele zu definieren“, so Dr. Lühr, „dann gelingt es uns – zusammen - ›seine Welt‹ zu verändern.“  

„Ich freue mich sehr, mit Dr. Lühr eine ausgezeichnete Fachperson für unser Haus in Baden-Baden gefunden zu haben“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. „Einer seiner Schwerpunkte wird es sein, gemeinsam mit allen Verantwortlichen der Rehaklinik Höhenblick unser ambulantes Rehabilitations- und Präventionsangebot weiter zu entwickeln.“

Schließen
Der Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick.
3
19.07.2014

25 Jahre und 39.000 behandelte Patienten

Nach 25 Berufsjahren verlässt Dr. Möbis-Wolf die Rehaklinik Höhenblick. In der am 17. Juli stattgefundenen Feier haben Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg (BW), Prof. Dr. Monika Reuss-Borst, Ärztliche Koordinatorin der RehaZentren, Margret Mergen, Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden und Martin Hausmann, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik, die Höhepunkte der Karriere des scheidenden Chefarztes Revue passiert.

mehr

Er habe wichtige medizinische Neuerungen vor der Zeit eingeführt, so Dr. Constanze Schaal. Daher könne man ihn als einen Trendsetter bezeichnen. Beeindruckend sei vor allem die Zahl der Patienten, die er in seiner Tätigkeit in Höhenblick behandelt habe, es seien 39.000. Selbst spricht Dr. Möbis-Wolf von insgesamt 80.000 Menschen, denen er während seines ganzen Arbeitslebens begegnet ist. Dabei habe er, erklärt die Geschäftsführerin, immer den Menschen und seine individuellen Bedürfnisse im Fokus gehabt. Er habe schon frühzeitig den mündigen Patienten gefordert und gefördert, das heißt der Patient, der aktiv zu seinem Genesungsprozess beiträgt.

Ungeplantes Highlight der Abschiedsveranstaltung stellte die Rede einer ehemaligen Patientin dar, die aus Algerien extra eingetroffen war. Sie schilderte ihren medizinischen Leidensweg, bevor sie Dr. Möbis-Wolf traf. Ihm sei sie zu Dank verpflichtet, weil er ihr nachhaltig geholfen habe.

Schließen
© 2024 RehaZentren Baden-Württemberg